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Das Fenster Teil 01
Datum: 20.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Zunge, die ich langsam in ihre Rosette eintauchen ließ. „Dein Arsch ist süß wie Mousse au Chocolat", raunte ich und sah in ihr Gesicht. Sie schaute mich verlangend an, fühlte meiner Zunge nach und biss sich auf die Unterlippe. „Ich freue mich schon auf die Sahne", meinte sie und zog sich noch weiter an ihren Beinen hoch, um mehr zu sehen. Ich schaute auf ihren Kitzler, der sein Köpfchen vorsichtig aus der Deckung herausgestreckte hatte, als wollte er sich zu Worte melden. Sie begann leise zu hecheln und streckte ihrerseits die Zunge heraus, leckte sich über ihre Lippen oder kommentierte meine Zungenakrobatik mit unanständigem Applaus. „Ja, leck mich richtig tief... ,du fickst mich gleich in den Arsch, ja", hechelte sie. „Langsam, meine Süße, ich bin Genießer, ich bin erst beim ´Hors d'œuvre´", meinte ich und nuckelt mich wieder zwischen ihre Backen.. „Kommt ´Mousse au Chocolat´ nicht ganz zum Schluss", fragte sie hechelnd. „Wir fangen doch hinten an", meinte ich kurz und leckte wieder. Sie lachte, schaute mich gierig an und zuckte mit ihrem Hintern, als ich meinen Zeigefinger zu Hilfe nahm und zunächst nur dem erste Glied gestattete, einen Blick hinein zu werfen. Sie reagierte Prompt und warf mir einen verzweifelten, hoffnungsvollen Blick zu. Keine Frage, sie wollte mehr, als einen kleinen Fingerzeig. Meine Taktik ging auf. Sie schaute mich gierig an und versuchte mit ihrem Hintern dagegen zu halten. Mich machte es an, ihr Gesicht dabei zu beobachten, wenn es ihre maßlose ... Gier widerspiegelte, ihr Verlangen nach einem ultimativen Gefühl, das die verruchten Bilder in ihrem Kopf voraussagten. „Mehr..., in den Arsch", nörgelte sie ungeduldig. Ich puhlte verhalten in der kleinen Mulde und schaute sie abwartend an. „Du Drecksack, nu' mach schon", maulte sie. Sie spannte abrupt ihren Bauch, als sich mein Finger unnachgiebig auf die langsame Reise machte. Ich fühlte neugierig in sie hinein und beschloss, mich gleichzeitig um ihre nasse Sicke zu kümmern, aus der es süffig ölte. Während mein Finger sich tastend umschaute, beäugte ich ihre Scham und begrüßte ihre rosigen Lippen mit kleinen, schüchternen Küssen, um sie mir gefügig zu machen. Ich warf ihr einen kurzen Blick zu und kümmerte mich wieder um ihr traniges Fältchen. Ich betrachtete dabei in Gedanken ihr Gesicht und wusste, sie wollte mir mit ihrer saftigen Frucht ein Geständnis heraus pressen. „Leck es, nun mach schon..." Ich begann ihren Hintern mit dem Finger zu penetrieren, während meine Zunge eine tiefe Furche zog und in ihren Honigtopf drang. Der Honig quoll über. Ich stülpte meinen Mund darüber und schlürfte mit meinen Lippen ihrem Kitzler entgegen. Sie zuckte und stöhnte leise. „Ich will mehr davon", flüsterte ich, schaute ihr in die Augen und ließ meine Zunge wieder erklärend in ihrem öligen Näpfchen spielen. Sie versuchte ihren Unterleib gegen meine Zunge zu recken und schaute mich verzweifelt an. Meine Lippen nuckelten um ihre Grotte, während ich verlangend in sie hinein züngelte. Ihr ...