1. Das Fenster Teil 01


    Datum: 20.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hände, die Schwanz und Hoden umklammert hielten, während ihr Mund an mir aß. Allmählich erwachte ich langsam aus dem betäubenden Schmerz und nahm ihr Gesicht wahr. Ihren Mund hielt sie um die Eichel geschlossen, schnaubte aus ihrer Nase und rang gierig nach Luft, während sie schluckte. Ein letztes Zucken ließ meine Hüften entkräftet auf das Bett sinken, ließ meine Gefühle ersterben und erst jetzt, hörte sie mit ihrer Treibjagd auf. Sie wusste genau, was in ihrem Opfer ablief, kannte jede windende Regung, jedes Gefühl, jenes letzte Aufbäumen vor dem finalen Todesschuss und kostete jede Sekunde ihre Erfolges aus. Das war ihr Ziel und sie hatte es erreicht. Sie hatte mein Blut und meine Tränen. Ich entspannte mich zunehmend, atmete schwer, fühlte meinen glühenden Schwanz auf meinem Bauch und kniff zum Test meine Arschbacken zusammen. Ich lachte, weil ich das Gefühl hatte, der kleine Quälgeist sei noch vor Ort. Ihr Körper schlich wie ein Schlange über mich. Sie schaute mir ins Gesicht. Ich musterte abwartend ihr hübsches Gesicht und ließ ihren Kuss zu, der sich salzig auf meine Lippen rekelte. Mich selbst zu schmecken war ungewohnt, aber letztlich tat sie, was ich mit ihr getan hatte, nachdem ich in ihrer Venusmuschel genuckelt hatte. Es ...
    war mir in diesem Moment nicht unangenehm. „Ich nehme mir immer, was ich will", murmelte sie und schaute mir in die Augen. „Du siehst fertig aus, und dabei haben wir noch nicht einmal miteinander gefickt", flüsterte sie lasziv. „Gib mir eine viertel Stunde, und einen Schluck Calvados, dann werden wir zusammen in den Abend reiten". Sie lachte herzhaft. „Ich nehme dich beim Wort", erwiderte sie, „von wegen 'Arsch garnieren'..." Sie rutsche an mir herab, küsste meinen Schwanz, stand auf, verschwand kurz in ihrem Bad und kam mit einem Handtuch zurück. Sie warf es mir zu und ging zum Tisch. Ich trocknete mich ab und schaute lächelnd auf mein geschundenes Ego. „Der wird schon wieder", schmunzelte sie und goss den Calvados in zwei Gläser, stellte sie auf einen kleinen Nachttisch neben dem Bett, holte den kleinen Obstkorb und legte sich auf den Bauch neben mir aufs Bett. Sie stützte sich auf ihre Ellenbogen und zupfte sich ein paar Trauben in die Hand. Ich nahm den kleinen Vibrator in die Hand und lachte. „Das ist also die Gurke, von der du sprachst". „Kleines Teil, große Wirkung", nuschelte sie und kaute auf einer Weintraube. „Ein kleiner Tröster für zwischendurch", meinte ich und nippte an meinem Calvados. „Muss Frau haben", schmunzelte sie. *
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