1. Das Fenster Teil 01


    Datum: 20.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bist verrückt..., ich muss jetzt...", keuchte ich, fühlte meine Blase und wollte ein 'stopp' flüstern, das mir verlogen im Halse stecken blieb. Ich schaute unsicher auf ihren Mund, der nun auf halbe Höhe nach oben wanderte. Sie öffnete ihre Lippen für einen Moment und entließ den kleinen Quell, der sich eine Sekunde lang wie ein Geysir entladen hatte. Total verrückt, dachte ich, während das Wasser ihren Mund verließ, in kleinen Rinnsalen meinen Stängel entlang lief, an den Seiten meines Körpers herab rann und auf ihr Bett tropfte. Sie wusste, dass sie mir gerade half, eine für mich unangenehme Grenze zu überwinden, einen Schritt auf ihre Anordnung hin zu wagen, ihrem Verlangen nach zu geben, das für sie darin bestand, mich vollends zu dominieren. Ich schaute sie fragend an. Ihr Blick antwortete mir, indem sie ihre Lippen schmatzend über die Eichel gleiten ließ, während sich der verdünnte Speichel über ihr Kinn auf den Weg nach unten machte und am unteren Ende dicke, schaumige Tropfen bildete. Sie spuckte auf die rosige Nille und ließ ihren Lippen sofort wieder über den harten, klatschnassen Pflock gleiten, als schlürfte sie an einem Stieleis. Ich hechelte meine Gier in eine feuchte, kühlende Nachmittagsbrise, welche, vom Meer kommend, durch die Fenster fühlte und meinem Unterleib eine nasse Gänsehaut bescherte. Sie schaute mich an. Ihr heißer Mund und der gierige Blick in ihren dunklen Augen forderten mich frech heraus. Meine Gier ließ sich brennend darauf ein und steckte ...
    sich mit ihrem Virus an. Ich ließ meinen Unterleib gegen ihren Mund zucken und stieß rhythmisch in ihren Schlund. Sie hatte mich in die Enge getrieben. Es hielt mich nichts mehr, ich fickte in ihren Mund und war bereit ihr alles zu geben. Ich kniff meine Arschbacken zusammen, als sie das summende Zäpfchen tief in mir versenkte und stöhnte auf. Mein Unterleib reckte sich gegen ihren Mund und erstarrte. Sie legte eine Hand um den Schaft, massierte ihn heftig und hielt abwartend ihren Mund um die Eichel. Auf meine Gier legte sich ein leichter, wunder Schmerz, der von der geschundenen, dünnen Haut meines Riemens herrührte. Aber es war mir egal. Als sie spürte, dass es mir kam, ließ sie mich einem dumpfen Schmerz nachfühlen, der alles überdeckte. Sie zog den Vibrator aus meinem Hintern, packte mit der nun freien Hand meinen prallen Sack, quetschte die Hoden leicht mit den Fingern und massierte mit der Anderen unablässig meinen Riemen. Ein penetranter, markiger Schmerz, verbiss sich in meine Hoden, vermischte sich mit dem stechenden Gefühl in meinem versteinerten Unterleib und schoss explodierend in ihren Mund. Ein nie da gewesener, wohltuenden Schmerz nahm Besitz von mir. Ich pumpte in ihren Mund und immer dann, wenn ich für Sekunden alle Kraft sammelte, um mich zuckend in ihm zu erleichtern, unterstütze sie mein Pressen mit einer festen, hochschnellenden Handbewegung. Sie würgte mit der Hand nach jedem Tropfen und saugte an mir wie ein Vampir. Wie Tentakeln waren die Finger ihrer ...