1. Das Fenster Teil 01


    Datum: 20.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich schaute sie neugierig an. „Wie lange ist es her", fragte sie. „Ein halbes Jahr", antwortete ich. „Lass uns zusammen ein wenig das Rad drehen. Es ist nur eine Episode zwischen zwei ´Mäusen´". Ich lachte. Es war ihr bitterer Ernst. Ich wollte keine Episoden mehr. Man blieb dabei immer auf der Stelle. Die Zeit lief trotzdem. „Du kannst dich später erinnern, wie es war, mit mir,", sagte sie, zog sich ihre Leinenschuhe von den Füßen, warf sie unter den Stuhl, reffte sich das T-Shirt über den Kopf und knöpfte die Jeans auf. Schließlich stand sie nackt vor mir, klatschte kurz mit den Handflächen auf ihren kleinen Hintern und strich sich dann mit einer Hand ein paar schwarze Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Wir lassen die Blendladen auf, von drüben kann uns ja keiner beobachten", meinte sie und lachte. Bist du dir da so sicher, dachte ich. Ein kühlender Windhauch schwebte durchs offene Fenster. „Das tut gut, wenn es zu warm ist, dann macht es keinen Spaß", erklärte sie, hob dabei ihre Arme an und genoss die kühlende Brise. Sie steuerte zum Bett, welches zwischen den beiden Fenstern stand, sammelte die losen Blätter auf, die darauf verteilt lagen, warf sie auf den Boden und setzte sich auf die Bettkante. „Jetzt du", meinte sie kurz. Sie verfolgte meine Handbewegungen aufmerksam. „Junge, Junge, dachte ich´s mir doch", meinte sie nur, als ich die Shorts auf den Boden warf. Jetzt übertreibe mal nicht, dachte ich nur. „Das Teil in meinem Arsch ist sicher nicht ungefährlich", lachte ...
    sie, drehte sich zur Seite und schaute prüfend auf ihre kleinen, strammen Backen. Nun hatte sie recht. Bezüglich ihres Hinterns, war es nicht zu übertrieben. „Da wird dir sicher einiges zu einfallen", lachte sie. „Weist du, was ich nicht mag", fragte sie. „Ich mag es nicht, wenn die Typen nur schweigend vögeln und dann, wenn sie nach zehn Minuten kommen, dir glasig in die Augen schauen und ein nichts sagendes ´ich liebe dich´ flüstern. Da werde ich wieder trocken, wie die Wüste Gobi", beantwortete sie ihre Frage in einem Atemzug. Sie ließ sich dabei rücklings auf ihr Bett fallen. Ich gab mich geschlagen und verführte mich. Eine ablehnende Haltung hätte ich mir als Selbstbetrug vorgeworfen. Egal, dachte ich. In Wahrheit freute ich mich auf ihre Hände. Mich dürstete danach. „Ich werde dir bestimmt nicht mehr als zweimal ´ich liebe dich´ flüstern können", erklärte ich und legte mich neben sie. „Wenn du willst, wird das ein Marathon, mit ein paar kleinen Pausen dazwischen, ich kann halt keinen Orgasmus vortäuschen." „Da hast du dir ja einiges vorgenommen", lachte sie. „Ich nehme mir Zeit, und es liegt bei dir", fügte ich hinzu. Sie grinste. „Du bist sehr sportlich", meinte sie, fasste mir an die Brust und kniff mir leicht in eine Brustwarze. „Ja. Ich laufe jeden zweiten Tag in den Morgenstunden einige Kilometer. Das brauche ich, um den Kopf frei zu haben". „Hab´ ich mir gleich gedacht, dass du kein Gelegenheitsläufer bist, als ich dich sah". „Und, woran hast du noch gedacht", hakte ...
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