1. Die Lesbenbar 13 – Ollis Empfang


    Datum: 20.08.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    geringer, sie beugt sich über mich, knetet meine Titten. Wie ist das geil, gleichzeitig spüre ich den Prügel in meinem Hintern und ihre Hände an meinen Titten, die sie durchkneten, immer wieder an den Nippeln zupfen. Genußvoll stöhne ich vor mich hin, lasse mich von meiner Geliebten bearbeiten, versuche, immer wieder mit meinen Muskeln nach dem Gummikerl zu schnappen, damit Olli, die ja das Gegenstück in ihrer Möse stecken hat, auch etwas von den herrlichen Stößen hat. Olli macht es mir schön lange, wechselt ab, stößt mal schnell und fest in meinen Arsch, dann zieht sie ihren Gummischwanz bis fast an die Spitze aus mir zurück, drückt ihn dann langsam wieder in mich. Ich stöhne dabei vor Geilheit, drücke mich ihr entgegen, bis sie wieder tief in mir steckt. Schließlich verändert sie ihren Winkel, kommt über meine empfindliche Stelle, ich zucke, stöhne laut auf. Olli behält ihre Stellung bei, jeder Stoß führt jetzt über meinen Punkt, ich habe das Gefühl, meine Brüste schwellen an, langsam macht sich in meinem Arsch eine Hitze breit, ich beginne zu kochen, wenn sie so weitermacht, werde ich bald explodieren. Und Olli läßt mich kommen, regelmäßig und fest kommen ihre tiefen Stöße, ich beginne zu knurren, bis es schließlich in meinem Unterleib explodiert. Mit einem lauten Schrei kündige ich meinen Orgasmus an, gleichzeitig spannen sich meine Muskeln an, wollen den Gummischwanz gar nicht mehr hergeben. Olli bewegt sich immer noch gleichmäßig, fickt sich jetzt selbst, wird noch ...
    einmal schneller, was ich zuckend zur Kenntnis nehme, dann schreit sie auch ihren Abgang aus sich heraus, bricht einfach auf mir zusammen. Wie ich es zuvor gemacht habe, macht es jetzt auch Olli, mit letzter Kraft umgreift sie meine Taille, reißt mich mit, läßt sich mit mir zusammen auf die Seite fallen. Sofort presse ich mich an sie, will den Prügel noch in mir spüren, es genießen, wenn beim Zucken meiner Muskeln die Füllung in meinem Darm zu spüren ist. Nach einiger Zeit bewege ich mich etwas, kann so den Kerl noch besser in mir spüren. Nach einiger Zeit zieht Olli sich aus mir zurück, es war einfach schön, sie fickt gut. Ich drehe mich zu ihr, ziehe sie an mich, bedanke mich mit einem leidenschaftlichen Kuß für den herrlichen Fick. Es ist spät geworden, die Kleine muß morgen arbeiten, ich setze mich auf, nehme sie mit, wir gehen ins Bad, reinigen uns, machen uns für die Nacht fertig, dann liegen wir zusammen in meinem Bett. Olli hat ihren Kopf an meiner Schulter, kuschelt sich an mich, kann es nicht lassen, saugt ab und zu an meiner Brust, so schlafen wir ein. Ich wache früh auf, betrachte Olli eine Weile, sie ist einfach süß, die Kleine. Ich schiebe mich neben ihr runter, krabble unter die Decke, nach kurzem Suchen habe ich sie entdeckt, vielmehr erschnuppert, ihre Saftmöse. Vorsichtig spreize ich Ollis Beine, schiebe mich dazwischen, habe unter der Decke ganz intensiv ihren Morgenduft in der Nase. Wie ich das liebe, eine herrlich duftende Möse, und gleich werde ich ihre ...
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