1. Die Lesbenbar 13 – Ollis Empfang


    Datum: 20.08.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Sport- BHs an, die ich mir für den Klinikaufenthalt gekauft habe, eine Leggins, schlüpfe in ein weites T-Shirt, ziehe meine Laufschuhe an. Schnell bin ich von der Straße weg, laufe in einem großen Park. Es ist ein neues Gefühl, meine Brüste wippen vor mir, ich bin froh, den BH angezogen zu haben. Ich laufe meine Runde, als ich wieder zu Hause bin, schnaufe ich mächtig, habe einige Zeit länger gebraucht, bin aber stolz, die ganze Runde geschafft zu haben. Ich ziehe mich aus, dusche, putze meine Zähne, schminke mich dezent, bürste und richte meine Haare. Ein Friseurbesuch wäre wieder einmal angebracht, stelle ich fest. Ich kleide mich an, etwas leger, Bluse und Rock, ich will in die Stadt, muß einige Sachen besorgen. Ich bummle ein wenig durch die Geschäfte, langsam werden die Herbstsachen ausgelegt. Ich komme zu dem Laden, in dem ich meine Korsetts und Höschen anfertigen lasse, bringe den Rest meiner Korsetts zum ändern, sie müssen auf meine neue Brustgröße angepaßt werden. Natürlich verlasse ich den Laden nicht mit leerer Tasche, habe zwei neue Korsetts bestellt, ein schwarzes Ledernes, auf das ich schon länger ein Auge geworfen habe, und eines, das meine Brüste ganz bedeckt und auch bis an die Hüften geht, so für kältere Tage, Frau will schließlich nicht frieren. Dazu habe ich ein neues Kleid, das mein Dekollete betont, einen Rock und dazu zwei Schicke Blusen. Nicht zu vergessen die neuen Strümpfe, die ich mir geleistet habe, ein paar glänzen schön seidig, ich werde eines ...
    der Paare bei der Eröffnung des „Hexenhäuschens“ zusammen mit meinem neuen Kleid tragen. Außerdem erstehe ich eine Bauchatrappe, die ich mir umschnallen kann, wenn ich als Mann im Geschäft auftrete, so brauche ich meine Brüste nicht abzubinden. Wäre auch eine absurde Idee, erst lasse ich sie mir für viel Geld machen, dann drücke ich sie platt. Wenn Olli das mit der Änderung meines Vornamens hinkriegt, werde ich auch im Geschäft als Frau auftreten, langsam bekomme ich Schwierigkeiten, mich als Mann zu stylen, ich will es nicht länger als unbedingt nötig tun. Nach dem Einkauf gönne ich mir einen kleinen Imbiß, genieße die Blicke der Männer auf meinen Körper, die zuvorkommende Behandlung des Kellners, der mir nach dem Zahlen galant die Tür aufhält. Am Nachmittag gönne ich mir ein Schläfchen, mache mich danach frisch, kleide mich an, hole Olli vom Amt ab. Absichtlich habe ich den Porsche genommen, hupe kurz, als Olli aus der Tür tritt. Einige ihrer Kollegen blicken auf den Wagen, Olli kommt zu mir, ich öffne ihre Tür von innen, sie läßt sich auf den Sitz fallen, umarmt mich, gibt mir einen Begrüßungskuß. Danach fahre ich sportlich los, als wie ein Stück gefahren sind, lacht Olli. „Was ist, Süße“? frage ich. „Du hast ihnen eben für Montag genügend Gesprächsstoff geliefert“, lacht sie. „Schlimm“? frage ich. „Nein“, schüttelt Olli den Kopf, „genau richtig“. Wir sind das ganze Wochenende zusammen, am Freitag natürlich in der Butterblume, es liegt schon ein Hauch von Abschied über der ...