1. Das Verlieren der Unschuld Teil 03


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Arme genommen. So emotional habe ich sie noch nie gesehen. Für mich war sie immer so abgeklärt und stand über allen Gefühlen. "Warum hast du mich denn abgewiesen, wenn du mir nicht böse warst? Warum hast du nicht gesagt was mit dir los ist? Ich habe mir so Sorgen gemacht!". Das war mir schlicht und ergreifend einfach nicht in den Sinn gekommen, muss ich ihr gestehen. Ich musste wieder anfangen ein wenig zu weinen. In diesem Momenten ist mir klar geworden, dass ich Fabi wirklich gern habe und sie mich auch. Ich habe mich blöd verhalten, indem ich nicht mit ihr geredet habe. Ich war so egoistisch! Um das wieder ein bisschen gut zu machen, habe ich ihr kurz auf den Mund geküsst. Ich habe von meinen Gedanken erzählt und dass ich vorgehabt habe, mich nocheinmal selbst zu befriedigen. Trotz der Tränen in ihren Augen hat Fabi dann gelächelt und musste sogar kichern. Ich habe das nicht verstanden und trotzdem mitgekichert. "Was ist denn?", fragte ich also lachend. Fabi hat dann mit ihrem Kopf in Richtung meines Schrittes genickt. Erst da wird mir bewusst, dass ich außer eines T-Shirts und meines pinken Höschens nichts trage. Zudem ist das Höschen eher für Mädchen gemacht, als für Frauen. Doch statt zu erröten habe ich dann aber noch heftiger gelacht. Wenn uns wer gesehen hätte, hätte er uns wahrscheinlich für verrückt erklärt. "Du warst scheinbar schon dabei.", sagte Fabi dann, "Dein Höschen ist schon ganz nass und deine Nippel sind wohl auch schon steif." Ich habe an mir ...
    herabgeblickt und entdeckte einen runden, dunklen Fleck, genau über meiner Scheide. Mein T-Shirt zeigte deutlich die Härte meiner Brustwarzen. Das war mir dann doch ein wenig peinlich, aber Fabi sagt nur: "Das finde ich toll. Genauso wie ich es toll fand, dir bei deinem ersten Höhepunkt zu helfen. Mir ist es so wichtig, dass es dir gut geht." Da ist das Thema also wieder. Ohne zu lügen, konnte ich Fabi dennoch sagen, dass ich es auch wunderschön fand. Ich habe mich dann förmlich in einem Redeschwall verloren, indem ich immer wieder gesagt habe, dass sie mir so wichtig ist, ich ihr nicht böse bin und ich den letzten gemeinsamen Abend sehr genossen habe. Auch von dem Kater habe ich erzählt und Fabi meinte, sie habe ein schlechtes Gewissen und sie hätte mir das Glas vorher schon aus der Hand nehmen sollen. Aber dafür kann sie ja nichts. Irgendwann habe ich dann versprochen, dass ich mich für den Abend revanchieren werde. Sie fragte, was ich damit meine, also habe ich gesagt: "Naja, ich will auch das es dir wunderschön geht und dich verwöhnen." - "Also sexuell?", hat Fabi gefragt. Das habe ich nicht gemeint. Dennoch kann ich nicht widersprechen. Ich war selber überrascht, als ich gemerkt habe, dass ich den Gedanken nicht sofort verworfen habe. Nein, er hat mich nachdenklich gemacht. Wieso nicht? Fabi hat es sich verdient, ich bin es ihr schuldig. Bilder von meiner Hand in ihrem Schritt schießen durch meinen Kopf. "Ich glaube ich kann das nicht. Nicht so wie du. Aber wenn du möchtest, kann ...
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