1. Das Verlieren der Unschuld Teil 03


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    so viel Nässe hat sich schon gesammelt. Mit meinem Zeigefinger finde ich meine geschwollene Klitoris. Die erste Berührung ist unangenehm und lässt mich zurück schrecken. Ich fahre mit dem Finger einmal zwischen meine äußeren Lippen da unten und benetze ihn so mit Flüssigkeit. Die nächste Berührung ist angenehmer. Vorsichtig lege ich den Zeigefinger auf die Perle und versuche mich weiter zu streicheln. In der Ferne lässt sich bereits die Welle des Höhepunktes erkennen. Ich seufze. Nicht mehr lange und ich werde von den Empfindungen erschüttert... Es klingelt. Schockiert halte ich inne, bis ich mir überlege, dass es nur Janni sein kann, der aus der Schule wiederkommt. Wahrscheinlich hat er seinen Schlüssel nur vergessen. Ich schließe die Augen und ziehe scharf die Luft ein, als ich meine Klitoris erneut berühre. Dann höre ich Mamas Stimme: "Ach hallo Fabiola, das ist ja toll, dass du vorbeischaust. Mira wird sich sicher sehr freuen!" ... Was soll das denn jetzt? Blitzartig springe ich auf und suche meine Sachen zusammen. Ich ziehe mein Höschen über meine bis ans äußerste gereitzte Scheide. Ich glaube ich zittere immer noch vor Erregung. Schnell werfe ich mir ein T-Shirt über, da klopft es auch schon an meiner Tür. Ich blicke noch in meinem Zimmer suchend nach der Jeans um, da höre ich Fabis Stimme dünn durch die Tür. "Hey Mira, darf ich reinkommen? Bitte schick mich nicht weg!" Ich muss total gestottert haben, als ich gesagt habe: "Hm, ja klar. Moment, ich mache auf." Nur in ...
    Höschen und T-Shirt öffne ich langsam die Tür. Mama steht zum Glück nicht dabei. Fabi guckt mich traurig an. "Mira, ich möchte nur mit dir reden. Ich wollte dich echt nicht verletzen." Ich war ein bisschen verwirrt und bekomme ein schlechtes Gewissen: "Fabi, es ist alles gut. Ich brauchte nur Zeit für mich allein." Fabis Stimme klingt brüchig und sie hat feuchte Augen: "Aber du bist mir doch sicher böse. Ich wollte dich wirklich nicht bedrängen. Ich will dich nicht verlieren." Als ich Fabi so reden gehört habe und sehen konnte, wie Nahe ihr all das geht, bin ich einfach in Tränen ausgebrochen. Weinend habe ich Fabi an mich gedrückt: "Es ist doch alles gut. Du bist meine Freundin und wirst das bleiben. Ich bin dir nicht böse!" All die Anspannung entludt sich und ich habe richtig angefangen zu heulen. Auch Fabi hat geweint. In unserer Umarmung haben wir versucht uns gegenseitig zu trösten. Wir beide haben immer wieder betont, wie Leid uns alles tut. "Ich habe dich so gern.", konnte ich hervorbringen. Irgendwann hat sich dann mein Weinkrampf beruhigt und ich konnte die Tür wieder schließen. Mama weiß, wann sie mich nicht stören darf. Sie hat das wohl auch gemerkt und hochgerufen: "Mira, ich fahre jetzt in die Stadt. In einer Stunde kommt Janni wieder, sag ihm bitte, dass das Essen im Backofen steht." Ich konnte nicht antworten, aber Mama hat auch keine Antwort abgewartet. Dafür bin ich ihr sehr dankbar. Fabi hat sich zu mir aufs Bett gesetzt und meinen großen Teddybären in die ...
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