1. Das Verlieren der Unschuld Teil 03


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Zeit alleine brauche. Daraufhin hat sie wieder geschrieben: "Darf ich dir dabei helfen? Ich würde dich gerne nochmal sehen. Ich vermisse dich schon und möchte, dass es dir wieder besser geht." Ich hatte das Gefühl deutlich antworten zu müssen, deswegen habe ich nur geschrieben "Nein, Danke!" Jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen. Ich will nicht so barsch zu ihr sein, aber wenn ich sie sehe, kann ich nicht mehr vernünftig nachdenken. Da muss Fabi mal warten. Deine verkaterte Mira * Donnerstag, der 29.09.2011 Liebes Tagebuch, heute war ein total verrückter Tag. Heute morgen bin ich wieder nicht zur Arbeit gegangen. Ich wusste, dass ich irgrendwann Frau Niehaus Bescheid geben musste, aber ich hatte zu viel Angst. Glücklicherweise hatte ich heute morgen keine Kopfschmerzen mehr. Der Kater wäre somit überstanden. Ich kann mir nicht vorstellen nocheinmal Alkohol anzurühren, nach den brutalen Erfahrungen. Den ganzen Tag war ich in einem Zustand unterschwelliger Nervosität. Ich weiß nicht, was ich von meinen Handlungen halten soll. Manchmal bin ich ein wenig wütend auf Fabi. Sie hat mir diese neue, sündige Welt gezeigt, die mich so um den Verstand bringt. Dann bin ich ihr wieder zutiefst dankbar und ich überlege sie anzurufen, hat sie doch meinen tristen Alltagstrott mit ihrer Freundschaft so durchbrochen. Ich kann den Orgasmus immer noch nicht in eine Kategorie "gut" oder "schlecht" einordnen und weiß nicht, ob das jemals möglich sein wird. Heute hatte ich den ganzen Tag keine ...
    Lust, weiter über meine Probleme nachzudenken. Ich wollte abschalten, lesen oder fernsehen. Einfach krank sein und zu Hause wieder gesund werden. Mit dem Unterschied, dass ich nicht krank bin, sondern einfach nur innerlich erschüttert und verunsichert. Vielleicht ist das ja auch eine Art von Krankheit. Als Janni noch in der Schule war, habe ich mich dann wieder in mein Zimmer zurückgezogen und abgeschlossen. Ein für alle mal wollte ich mich festlegen, ob ich den neuen Weg weiter beschreiten möchte, oder mein altes Leben wieder haben will. Also habe ich mich nackig gemacht und komplett ohne Unterwäsche auf mein Bett gelegt. Dann habe ich meine Augen geschlossen. Meine kühle Hand lege ich auf meine kleine Brust. Ich versuche mich auf jede Empfindung und jede Berührung zu konzentrieren. In meinem Bauch kribbelt es. Mein Körper drängt mich dazu weiter zu machen. Ich reibe meinen Busen und mit der anderen Hand über meinen Bauch. Schnell wird mir warm und ich spüre wieder das wohlige Jucken in meinem Schritt. Ich gebe nach und meine schmalen Finger fangen an meine Schamlippen zu streicheln. Sie sind bereits feucht von den Flüssigkeiten aus meinem Inneren. Meine Brustwarzen recken sich hart in die Höhe. Ich reibe schneller über meinen Venustempel. Mein Atem geht nun schneller und die ersten Schweißtropfen sammeln sich auf meiner Haut. Eine Gänsehaut überzieht meinen Körper. Ja, ich muss einfach weiter machen! Meine Muschel macht bei jeder Kreisbewegung meiner Hand schmatzende Geräusche, ...
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