1. Urlaub in Italien Teil 9


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Masturbation, Schwule Männer,

    dann zum Essen gegangen. Nach und nach trudelten die anderen ein und wir unterhielten uns über den vergangen Tag. Ich erzählte ihnen, dass es mit der Jugendgruppe schön gewesen wäre und wir uns die nächsten Tage wiedersehen wollten. Mein Bruder hatte wohl ein wenig zu viel Wein getrunken und war nicht sehr gut drauf, aber das war mir egal. Nach dem Essen trennten wir uns und jeder ging seiner Wege. Ich ging zum Strand, suchte mir einen etwas schattigeren Platz und schlummerte ein. Nach einer ganzen Zeit flog mir etwas an den Kopf, ein Gummiball. Ein etwas 14 jähriger Junge kam ihn wiederholen und entschuldigte sich wortreich. „Wenn du willst, kannst du ja mitspielen“, forderte er mich auf. Ich schaute mich um und sah eine ganze Horde junger Menschen am Strand spielen. „Wir sind ne Pfadfindergruppe aus Neuß“ erklärte er mir. Warum nicht, dachte ich mir, dann biste nicht ganz alleine so ohne Rafael. Wir gingen gemeinsam zu der Gruppe, ich stellte mich vor und sie nannten mir ihre Namen, die ich unmöglich alle behalten konnte. So ging spielend Vormittag rum. Dann kam die Verpflegung für die Gruppe und der Gruppenleiter lud mich zum Mitessen ein, es wäre genug da. Ich setzte mich zu ihnen. Es gab Spaghetti mit roter Soße. Während wir da saßen und futterten kamen am Wasser lang meine Eltern auf einem Spaziergang vorbei. Ich winkte ihnen und sie zogen lächelnd weiter. Somit war mein Alibi gerettet. Auch den Nachmittag verbrachten wir mit allen möglichen Spielen, sodass ich abends ...
    im Hotel todmüde in mein Bett fiel und traumlos bis zum nächsten Morgen schlief. Beim Frühstück äußerten sich meine Eltern positiv über meinen Umgang und waren der Meinung mit denen könnte ich sicherlich viel unternehmen. Damit bekam ich quasi den Freibrief für weitere Aktivitäten. Zur Zeit des Treffens mit Rafael zog ich los und setzte mich an unserem Treffpunkt in den Sand. Dann sah ich ihn kommen, dummerweise hatte er noch jemanden dabei, einen schlanken Jungen mit kurzen schwarzen Haaren. Da konnten wir unseren romantischen Abend am Strand wohl streichen. Sie kamen näher, wir begrüßten uns und Rafael raunte mir zu „ein entfernter Cousin, ohne ihn hätte ich nicht gehen dürfen“. Stockend kam eine Unterhaltung in Gang, der Cousin, er hieß Nino, war sehr schüchtern. Immerhin erzählte er, dass er für einige Zeit bei Rafael zuhause wohnen würde um in der Olivenplantage zu lernen und dass er  Jahre alt wäre. Eigentlich sah er ganz hübsch aus, braune seidig-matte Haut. Über der Oberlippe sprießte der erste Flaum, zierlicher Körperbau soweit man das durch die Kleidung sehen konnte und schlanke Beine mit recht großen Füßen. Also eigentlich sehr nett anzusehen. Nach einer Weile gingen ein paar hübsche Mädchen am Strand entlang „schaut mal sind die nicht toll“ rief ich, Rafael nickte nur und Nino sagte „ich halte nix von Mädchen mir sind Jungs lieber“. Kaum ausgesprochen wurde er puterrot, sprang auf und wollte davonlaufen. Er hatte sich gerade als Schwuler geoutet. Ich spurtete ...