1. Urlaub in Italien Teil 9


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Masturbation, Schwule Männer,

    Irgendwann in der Nacht wurde ich wach, weil mich etwas in den Rücken piekte. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es 2:30 Uhr war. Ich schaute nach hinten und sah im Dämmerlicht, dass Rafael voll ausgefahren hatte und mit seiner Latte gegen meinen Rücken Fickbewegungen machte. Von meinen Bewegungen geweckt, schaute Rafael erst irritiert und grinste dann. „Ich hab von gestern Abend geträumt und kurz vorm Orgasmus bin ich wachgeworden“. „Willste mich ficken?“ fragte ich „dann komm, leg los“. Er nickte und angelte sich die Ölflasche, rieb seinen strammen Pint ein und tropfte reichlich auf mein Loch. Dann rutschte er nach vorne bis sein strammer Hammer an meine Rosette anstieß. Dadurch, dass sein Schwanz lang und dünn war, ging es schnell. Mit einem Ruck war bis zum Sack in mir. „Ist das geil“ stöhnte er und fing an zu stoßen. Langsam aber tief stieß er in mich, dabei stimulierte er mit einer Hand auch meine Stange. „Lange halt ich das nicht aus“, warnte er mich. Ich auch nicht, bin kurz vorm Spritzen.“ Dann bockte er ein paarmal tief in mich und entlud seine Sahne in meinen Darm. Auch ich spritzte los. Rafael blieb in mir, denn sein Schwanz hatte kaum an Härte verloren. So aneinander gekoppelt ruhten wir uns etwas aus, bis ich merkte dass er wieder härter wurde. Er rammelte fast 20 Min. bis es ihm erneut kam. Er war danach so fertig, dass sein Lümmel sich zusammenzog aus meinem Hintern ploppte und jede Menge Sahne mit hinaus nahm. „Ich weiß nicht was schöner ist ficken oder ...
    gefickt werden“, sagte er zu mir „aber ab sofort ist wichsen für mich nur noch ein absoluter Notbehelf“. „Geht mit genauso“ erklärte ich ihm. Wir brauchten uns gar nicht mehr hinzulegen, denn nachdem wir uns gegenseitig die Schwänze saubergeleckt hatten war es fast 4 Uhr und die Sonne würde aufgehen. Es wurde schon dämmrig und wir beschlossen nach draußen zu gehen und uns den Sonnenaufgang anzusehen. Mit einer Decke über die Schulter setzten wir uns nach draußen, wieder hintereinander. Dieses Mal saß ich vor ihm. Er ließ seine Hände in meinen Schoß sinken und spielte gedankenverloren mit meinem Penis, der langsam wieder steif wurde. Dann ging die Sonne auf. Es war ein schöner Anblick, den ich so schnell nicht vergessen werde. Rafael war glücklich, das sah ich ihm an. Er wichste meinen Schwanz jetzt schneller und bald schoss ich eine große Ladung Boysaft auf den Boden. Ich war, genau wie Rafael nach dem zweiten Abgang platt. Rafael schaute mich an und sagte „das war die schönste Nacht meines bisherigen Lebens, aber leider muss ich jetzt los, ich muss heute bei der Olivenernte helfen. Können wir uns morgen wieder am Strand treffen?“ „An gleicher Stelle wie immer, ich geh jetzt erst einmal zurück ins Hotel frühstücken und werde dann den ganzen Tag am Strand faulenzen und von dir träumen.“ Erklärte ich ihm. Wir gingen zurück und trennten uns dann. Im Hotel war schon das Frühstückbuffet aufgebaut. Erst ging ich in mein Zimmer, mein Bruder schlief noch, habe kurz geduscht und bin ...
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