1. Jagdszenen auf Schloss Baerenklau


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hatte. Er war auf dieses Weib rattenscharf und sein vielleicht diesbezüglich wie bei den meisten Männern nicht so stark verkümmertes Riechorgan schickte unentwegt Funksprüche an das Hirn und den ungeduldig ständig zuckenden, furchtbar juckenden dort, wie gesagt, schon lauernden stahlhart angeschwollenen Kameraden zwischen den Beinen. Hier im Vorgriff sei gleich eine Abschrift zum Mitschnitt eingefügt. Diese an sich sehr geheimen Aufzeichnungen sollen jetzt eben im Vorgriff alle weiteren Abläufe etwas ‚griffiger' und die ungewöhnlich komplexen Vorgänge in den beiden Körpern verständlicher machen. Nur im Zusammenhang gelesen, vermögen sie ein klein wenig zu verdeutlichen, welche gigantische Dimensionen und Kräfte beim Ficken und bei der schließlichen Samen-Einspritzung in Schwanz und Muschi sich gegenseitig perfekt ergänzen: „Funkspruch an alle Systeme, höchste Alarmstufe, dringender Notfall, läufiges Weib steht neben uns, sofort das geile Luder von den drängenden Notwendigkeiten überzeugen, Kleid, Höschen und das andere Zeug, falls vorhanden, muss runter, wir brauchen sie nackt, Weib mit Mund, Zunge und Finger willig streicheln, küssen und lecken und den Rest geben, aufbohren und besonders tiefe Besamung ...!" Alle Sinne meldeten daraufhin natürlich längst ihre perfekte Einsatzbereitschaft. Nur die beiden Samenbeutel, die gar nicht gemeint waren, hörten wieder mal mit und funkten ständig dazwischen: „Achtung Explosionsgefahr! 65.999.995 Millionen Spermien drehen jeden ...
    Augenblick durch. Sie wollen kämpfen, durch die ‚Pforte des Lebens' wollen sie in diesem Weib hindurchschlüpfen und ein riesiges Ei erobern. Wo diese komische Pforte wohl ist? Die scharren alle mit den Hufen. Ganz schön blöd, nur einer kommt durch. 65.999.994 werden abgemurkst. Sagt doch glatt der größte dieser Kraftmeier unter den wilden Vögeln, so ein Oberpate, und sein Spezi, zu uns ‚Meine Freunde hier opfern sich, damit einer von uns durchkommt'. Aber einer ist doch etwas wenig, und ständig kommen ja zigtausende neue dazu. Und oben geht ja gar nichts vorwärts. Die wollen alle schnellstens raus. Die schießen scharf, wenn sich nicht gleich etwas ändert. Packt doch einfach das läufige Weib daneben, die brauchte es doch so dringend, ganz offensichtlich, sagt doch die Nase. Die Kumpel brauchen Beschäftigung, wollen sich alle unbedingt in der superheißen Gebärmutter verewigen. Es reicht, wir warten seit drei Tagen auf Entleerung ... gebt endlich den Befehl, damit die Raketen endlich abgeschossen werden können!" Das Hirn reagierte knapp und scharf: „Samenbeutel, Schnauze, Befehl abwarten! Der Coup klappt. Die Muschi wird in Minuten geentert. Dann kommt euere große Stunde an dieser blöden Pforte ... innen drinnen, nicht gleich am Anfang oder in der Höhle, capito, voll in das kleine Loch, ich möchte wieder nur lauter Zwölfer sehen. Das wird heute wieder ein Meisterstück. Wir knacken eine 45-jährige Muschi, nur einmal von so einem jungen Stümper gespritzt, und die ist geschwängert, jede ...
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