1. Jagdszenen auf Schloss Baerenklau


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meisten. Und beim Holger, das wusste sie, war das wie bei den Profifußballern. Irgendwann gab es altersbedingt einen leichten Leistungsabfall und das ‚Saftgeschäft' flaute ab, war schließlich ganz vorbei. Das musste hier jetzt zur Erläuterung eingeflochten werden, weil es natürlich schon längst in den genannten Dörfern nicht nur die Herzen der Frauen bewegte. Diese Bewegungen waren allenthalben so wirkungsvoll, dass die Gemeinderäte in den hauptsächlich betroffenen Orten schon sehr bald eine großzügige Erweiterung ihres Kindergartens beschlossen, um den Bevölkerungssegen zur rechten Zeit auch unterbringen zu können. Es waren halt überall sehr vorausschauende Menschen am Werk. 4. Was macht der nur mit mir? Holger merkte, wie Lina bebte und zitterte, ihr Blutdruck steil nach oben stieg. Immer weiter strich er herunter und wieder nach oben und wieder herunter, erneut bis zur Lende, dort langsam rüber- und wieder zurück gekrabbelt. Und gleich wieder nach oben und immer wieder mal versehentlich fast bis zur Furche. So, und jetzt da schön sachte rüber, wieder hinüber und rüber und wieder hinüber und das Gleiche jetzt mit Krabbeln und Touchen. Dieses Krabbeln oder Touchen, wie man so treffend sagte, war schließlich wichtig für die Entspannung der gesamten Muskulatur und die Durchblutung der selbigen, wo doch die meisten Deutschen, ja, Österreicher natürlich auch, so furchtbare Verspannungen im Rücken hatten. Lina hatte sie natürlich auch. Dieses Touchen war aber jetzt bei ihr ...
    leider sozusagen kontraindiziert. Es bewirkte exakt das Gegenteil. Da war nichts von Entspannung zu spüren, bestenfalls im Schritt. Da öffnete sich alles und schwitzte besonders intensiv. Die Drüsen in Linas Muschi produzierten mit absoluter Maximalleistung. Die Schleimhäute zwischen den Lippen wurden mit Blut voll gepumpt und färbten sich dunkelrot. Auch Linas Kitzler reagierte prompt und vervielfachte seine Dimensionen. Ihr ganzer Unterleib begann zu glühen. Alles andere in ihr wurde richtig angespannt. Lina keuchte jetzt sogar ein wenig auf und zog den Kopf immer wieder nach oben, so als ob es ihr am Rücken kitzeln würde. Ihr Becken war merklich unruhig, ging Zentimeter vor, zurück, zur Seite, kreiste. Seine sittsame Schlussfolgerung war „Lina mag das, genießt das richtig ...!" Sie genoss es nicht nur. Die gute Lina wurde durch die gezielten, ungewohnten Berührungen rattenscharf, geil, wie sie es sonst nicht einmal kannte, wenn sie im Galopp heftig mit der Muschi am Sattel scheuerte. Als er schließlich an ihren Arschbacken angelangt war, griff er zärtlich zuerst nach dem einen, streichelte und begriff ihn zärtlich. Sogleich kam auch der andere dran. Die Verspannungsmassage bekam eine völlig andere Dimension. Die hatte aber nicht das Wohlergehen der Lina im Auge. Deren Ursprung war eine völlig normale, genetisch bedingte Verhaltensweise in Hirn und in seinem längst überdimensional in der Hose lauernden Geschlechtsorgan, das längst die Befehlsgewalt über seinen Körper übernommen ...
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