1. Jagdszenen auf Schloss Baerenklau


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    etwas breitbeinig auf seinen Hinterhufen und beherrschte sie förmlich. Wer ganz genau hinsah, bemerkte sogar, dass er die Stute mit seinen Vorderbeinen am Bauch hielt, sich aber nicht richtig auf sie legte. So konnte er ihr sehr viel besser immer wieder die volle Länge mit kraftvollen Stößen aus dem Becken heraus geben. Sie duldete es nicht nur. Sie machte tatsächlich sogar auch noch die Beine auseinander, damit sie für den Hengst ein gutes Stehvermögen hatte. Der Hengst zeigte ihr eindrucksvoll, wer hier auf dem Gestüt der wahre Gebieter über alle Stutenlöcher war. Die letzten Stöße waren die heftigsten. Eine Stute musste eben manchmal unbarmherzig zu spüren bekommen, wer hier ausschließlich die Nachkommen zeugte. Als er der Stute seinen Samen in den Bauch jagte, sie abfüllte, hielt er für ein paar Sekunden ganz still. Dann zog er seinen Prügel heraus und glitt gleichzeitig von ihr herunter. Man sah, dass sein Samen richtig aus der Stute hinten herauslief. Das musste wirklich eine Unmenge gewesen sein. Schnell nahmen die Knechte diesen wilden Burschen wieder an die kurze Leine und führten ihn in seine Koppel. Er wusste, die Nächsten warteten schon die folgenden Tage. Ein solches herzhaftes Vergnügen wurde ihm sehr oft gegönnt. Logisch, er war äußerst wertvoll. Eine solche Füllung von ihm kostete einen ansehnlichen Betrag. Seine Fohlen waren ein Wertgegenstand und konnten teuer weiter verkauft werden. Sein Samen war tatsächlich mit jedem Tropfen bares Geld, sehr kostbar. ...
    Und rossige Stuten gab es ständig, auf dem Gut und auf den Gütern im weiten Umkreis, die ihm zugeführt wurden. Gab es einmal nichts zu bespringen, führten sie ihn zu einer Attrappe, auf der eine Decke mit dem Geruch einer rossigen Stute lag. Brav machte er darauf das Gleiche. Der Samen wurde teuer verkauft und von Tierärzten irgendwo verabreicht. Es war bei diesem Hengst fast so, wie im wirklichen Leben des Holger, der ja auch ständig für vergleichbare Bedürfnisse dringend und sehnsüchtig benötigt wurde. Nur, er ging mit seinen Stuten meistens sehr zärtlich um und teilte sich das Vergnügen, wenn es irgendwie ging. Wenn es natürlich eine Art ‚Notbesamung' war, dann konnte auch er sich nicht mit zeitraubendem Geschmuse und Rumstreicheln aufhalten. Neudeutsch heißt das heute blödsinnigerweise ‚Quickie', wenn es also zum Beispiel die Frau schnell im Aufzug brauchte. Dann musste sofort gehandelt, ruck-zuck zugestoßen und dann zack, zack, zack und so weiter mit zack reingedonnert werden. Das Wichtigste war dann nur noch, dass er sich dann auch nicht vom Geplärr und Geschrei einer heißen Muschi ablenken ließ, die es sich vielleicht innerhalb von Sekunden anders überlegt hatte und seine Dimensionen spürend etwas widerspenstig wurde, während er sie schon abfüllte. Da musste er dann sofort durchgreifen. Notbesamungen waren immer knallharte Pflichterfüllung und kein besonderes Vergnügen. Holger und die Mädchen sahen alles aus nächster Nähe sehr genau. Alle drei erregte es sie. Anna-Maria ...
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