1. Jagdszenen auf Schloss Baerenklau


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Holger dachte „Dann können sie gleich einmal den Vergleich zwischen dem ziehen, was bei Lina und mir beobachtet haben und den Pferden. Das kennen sie ja schon. Aber garantiert sehen sie das alles jetzt ganz anders als bisher. Ist ja auch immer wieder aufregend, so ein wilder, kraftstrotzender Hengst auf einer rossigen Stute ... wenn zwei so Ungetüme sich paaren ... wirklich irgendwie fast wie auch bei den Menschen ...!" Gerne waren sie dabei und spazierten zu dem Stallgebäude. Erst als sie aus dem kleinen Hain heraustraten, sahen sie die Mädchen, was dort offensichtlich vor sich ging. Den ganz offensichtlich sehr heftig erregten Hengst hatten zwei Helfer unweit des Stallgebäudes festgebunden. Dieser noch relativ junge Hengst hatte schon etliche Preise gewonnen und war bekannt dafür, dass er ganz besonders unnachsichtig mit den Stuten beim Paarungsakt umging. Das hatte er schon oft eindrucksvoll bewiesen, wenn er auf eine Stute sprang und ihr kraftvoll seinen so unglaublich langen und dicken Prügel tief in den Körper donnerte. Eindrucksvoll hing sein Gerät heraus. Er hatte es schon längst voll ausgefahren. Das waren bestimmt deutlich über einen halben Meter, schätzungsweise 60 cm. Und dick war er an der Spitze bestimmt über 7-8 und weiter oben mindestens 9-10 cm. Längst roch er die zu Allem bereite und sehnsüchtig wartende Stute und wusste, dass er höchst willkommen sich in ihr gleich austoben durfte. Er war, einfach ausgedrückt, total geil und roch nur noch die Düfte, die ...
    von der ihn erwartenden rossigen Stute zu ihm herüberzogen. Sie ahnte auch, was jetzt gleich passieren sollte. Schließlich hatte sie ja noch gesehen, wie sie ihn von der Koppel holten. Sie erwartete ihn schon und rief ihn ständig wiehernd herbei. Eine solche Besamung war immer wieder für alle ein unglaublich faszinierendes Schauspiel. Als sie ganz nahe bei der Stute standen, waren auch alle Helfer so weit. Den Schweif der Stute hatten sie so weggebunden, dass er ihr Loch schon von Weitem sehen und noch besser riechen konnte. Zu viert hielten sie ihn beidseitig an dicken Seilen fest und führten den wie wild scharrenden Hengst in das Stallgebäude. Als er vom Hinterteil der Stute nur noch Meter entfernt war, gaben sie ihm Leine. Sofort war er hinter der schon ganz aufgeregt wartenden Stute und sprang auf sie. Sein voll ausgefahrener Prügel suchte ihr Loch. Das dauerte eine Sekunde und schon war er auf gleicher Höhe mit dem leicht geöffneten Loch. Jetzt ging alles sehr schnell. Gnadenlos drosch er der armen Stute, die deutlich kleiner als er war, seinen langen Schwanz, einen heftigen Stoß nach dem anderen, in den Leib. Immer wieder stieß er brutal bis zum Anschlag zu und wollte immer noch weiter rein, versuchte sich tänzelnd immer in eine noch bessere Stoßposition zu bringen. Die Stute brach sogar ein klein wenig ein und wieherte. Vielleicht wollte sie auch nur, dass er tatsächlich noch weiter hineinkam. Er ließ ihr nicht die geringste Chance, ihm auszubrechen. Sicher stand er fast ...
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