1. Die Violinistin und die Bassistin 4


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,

    Möpse zu zeigen, machst du das dann?&#034 „Ich würde lieber dir meine Möpse zeigen.&#034 Sie überlegte. „Und ich würde das hier gerne unter uns halten. Ich meine, ich habe da so eine Karriere als ernstzunehmende Musikerin vor mir. Der hilft es bestimmt nicht, wenn ich mich in der Öffentlichkeit als Schlampe präsentiere.&#034 „Der Typ dahinten sieht mir nicht so aus, als wäre er ein Kenner der klassischen Musik.&#034 Wie auf ein Stichwort kratzte er sich nun am Hintern. Aber sein Blick war immer noch auf uns gerichtet, denn er hatte wohl mitbekommen, dass wir über ihn sprachen. „Abgesehen davon ist der verdammt weit weg. Der kann dein Gesicht gar nicht erkennen. Also, was ist jetzt?&#034 Sie sah mich skeptisch an und zauderte. Es gelang mir, dadurch wieder ein wenig die Kontrolle zurückzugewinnen. Obwohl ich verstand, dass das alles nicht so einfach war. Mit meinem ersten Befehl hatte ich schon ihre Grenzen überschritten. „Da war wohl der Mund größer als der Mut, was?&#034 Ich genoss meine Stellung. „Ich sag dir was! Wenn du dem Typen da deine Möpse zeigst, dann verbringe ich den Rest des Tages mit dir und schubse dich noch was herum. Wenn nicht, dann werde ich mich mindestens eine Woche nicht bei dir melden.&#034 Sie zögerte immer noch, und ich erhöhte den Druck. „Du solltest dich entscheiden. Wenn es dem Typen langweilig wird, und er sich abwendet, dann ist deine Chance vorbei, und eine zweite bekommst du nicht!&#034 Sie drehte sich um. „Die Prinzessin auf der Erbse ist sich ...
    wohl zu schade, einem hart arbeitenden Mann ein wenig Freude zu verschaffen.&#034 Der Satz saß. Ich sah, wie sie tief einatmete, ihre gesamte Energie und ihren Mut in sich bündelte. Mit einem Ruck entschloss sie sich, machte drei Schritte ans Ufer, rief dem Mann zu: „Hey, guck mal, was ich hier habe!&#034 Und damit zog sie sich das Polohemd vom Körper, warf es in die Luft wie den geschickt abgestreiften BH und reckte ihm ihre entblößten Brüste zu. Der Mann richtete sich auf. Auch aus der Entfernung konnte ich erkennen, wie ein Grinsen sich über sein Gesicht zog. Er winkte und rief irgendwas, aber ich konnte nicht verstehen, was er sagte. Joelle lief dem Schiff hinterher, rief: „Komm zu Mami!&#034 Der Mann griff in seine Hosentasche. Lange vor Joelle erkannte ich, was er vorhatte. Er hatte sein Handy schon im Anschlag, als Joelle es auch erkannte. Sie fing an zu kreischen und bedeckte sich mit den Armen. Der Mann lachte immer noch und rief noch etwas, was ich wieder nicht verstand. Joelle kam zu mir zurück. Ich hatte in der Zwischenzeit ihr Shirt und den BH aufgehoben. Sie baute sich vor mir auf, reckte die Arme in die Luft und rief jedes einzelne Wort betonend wie eine Kriegerin: „Ich bin keine Prinzessin auf der Erbse! Woohoo!&#034 Und dabei schauten mich ihre beiden kleinen Brüste an. Süß war sie. Ich stand ihr kühl gegenüber und betrachtete ihren entblößten Oberkörper. „Okay, du hast es mir gezeigt. Das ist es also, was du von mir willst?&#034 „Naja, vielleicht können wir ...