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Geile Story
Datum: 12.10.2016, Kategorien: Sex Humor,
jetzt endgültig genug," meinte ich. Karin schmatzte glücklich an meinem verschmierten Riemen. Den Urlaub verbrachten wir gemeinsam auf Mallorca. Ich hatte das Hotel gebucht, und Karin sollte sich überraschen lassen. In diesem Urlaub wollte ich ihre natürliche Geilheit bis zum Äußersten steigern, und endlich auch andere daran teilhaben lassen. Dazu hatte ich mir einiges ausgedacht. Der Urlaub begann eigentlich schon zu Hause, da wir an unserem ersten Urlaubstag einen ausgedehnten Einkaufsbummel in Bielefeld machten. Wir kauften hochhackige Sandaletten, durchgeknöpfte Kleider aller Längen, Muskelshirts, die an den Armen und am Ausschnitt weit ausgeschnitten waren, so dass Karins große Titten seitlich auch gut zu sehen waren. Abends rasierte ich Karin nochmals frisch, so dass ihr Körper völlig unbehaart war. Ich nahm aus ihrem Koffer alle Höschen wieder heraus und sagte ihr, dass sie die nicht brauchen würde. Sie hatte jetzt lediglich ein Bikini-Tangahöschen als einzige Kleidung dieser Art in ihrem Koffer. Im Hotel angekommen, packten wir erst mal die Koffer aus. Das Hotel hatte eine große Dachterrasse, die für FKK-Liebhaber reserviert war. Darauf hatte ich bei der Buchung besonderen Wert gelegt. Direkt vor unserem Fenster im 2. Stock lag der Swimmingpool. Der Poolbereich war, im Gegensatz zur Dachterrasse, für den normalen Badebetrieb vorgesehen. Die Ausgangslage war ideal. Ich hatte einen Bereich, in dem ich Karin nackt präsentieren, und einen, in dem sie den übrigen ... Badegästen Appetit auf ihren heißen Körper machen konnte. Bei unserem Rundgang durch die Hotelanlage stellten wir fest, dass auch eine Sauna vorhanden war, die allerdings nur täglich von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet war. Da sommerlich-heiße Temperaturen auf Mallorca herrschten, würde hier ohnehin nicht viel los sein. Vielleicht der beste Platz, dachte ich, um Karin in die etwas anspruchsvolleren Liebesdienste einzuweisen. Nach dem Abendessen, das wir in einem benachbarten Restaurant zu uns nahmen, setzten wir uns auf den Balkon und tranken noch Cola mit Weinbrand. Karin trug wieder das lange, weiße Sommerkleid, dass sie am ersten Abend auf meiner Terrasse getragen hatte. Ich hatte auch nichts gegen ihre flachen Leinen-Schuhe gesagt, obwohl sie wusste, dass ich hochhackige Schuhe an ihr lieber sah. Ich wollte, dass sich Karin erst mal akklimatisierte und sich auf einen ganz normalen Badeurlaub einstellte. Ich hatte lediglich darauf geachtet, dass sie keine Unterwäsche trug, aber wir hatten ja auch von vornherein vereinbart, dass sie diese im gesamten Urlaub weglassen sollte. Jetzt, nachdem wir entspannt und schweigend bei einer Zigarette und einem Drink den Tag ausklingen ließen, war es vielleicht Zeit, die Zügel wieder straffer anzuziehen. Außerdem bekam ich bei einem Blick auf die tiefe Spalte zwischen Karins Brüsten tatsächlich schon wieder einen Steifen. Erstaunlich, nach all der Zeit, die wir schon miteinander verbracht hatten. Im Vergleich zu früheren Freundinnen, bei denen ...