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Geile Story
Datum: 12.10.2016, Kategorien: Sex Humor,
nach 3 Monaten die ständige Lust doch deutlich nachgelassen hatte, wirkte Karins Körper immer noch wie eine Droge auf mich. Wenn ich sie mir eine Weile ansah, wollte ich sie einfach packen, sie heiß machen und meinen pochenden Schwanz in eines ihrer drei Löcher stecken. So erging es mir auch jetzt. Der Balkon war ideal. Wir hatten ein Eckzimmer, und daher nur auf der linken Seite Nachbarn. Zum Glück war die Seite mit einer zimmerhohen Trennwand vermauert, wie auch die Frontseite bis in Hüfthöhe mit einer Mauer gesichert war. Lediglich von dort konnte man den Balkon einsehen, zumal das Hotel U-förmig angelegt war, und ein Teil des Hotels uns gegenüber lag. Aber dazwischen waren ca. 40 Meter Abstand, es saßen zwar auf der gegenüberliegenden Seite auch Leute auf dem Balkon, aber da das Licht ziemlich dämmrig war, konnte man sie nur erahnen, und nichts hören. Das Hotel war zur zweistöckig, und somit konnte auch niemand aus den oberen Stockwerken den Balkon einsehen. Wie gesagt, ideal. Ich legte einen Arm um Karins Nacken und knöpfte ihr das Kleid vorne auf. Es war durchzuknöpfen, d. h., man konnte die Ausschnitte oben und am Bein beliebig regulieren. Ich hatte sechs Knöpfe zu öffnen, bis das Kleid vorn auseinander fiel. Karin glitt mit den Armen heraus, und sie saß bis auf die Schuhe nackt neben mir. Wir küssten uns, und ich knetete ihre großen Brüste mit beiden Händen. Während unsere Zungen miteinander spielten, hob ich die Titten jeweils mit Daumen und Zeigefinger an den ... Brustwarzen hoch und ließ sie dann wieder wegsacken. Bei der Schwere der Titten musste man schon ziemlich fest in die Warzen kneifen, um sie hochheben zu können. Davon wurde Karin immer besonders scharf, und die Nippel entwickelten sich bis zu einer Länge von fast einem Zentimeter. Es machte mich immer wieder an, völlig angekleidet neben ihr zu sitzen, während sie splitternackt war. Ihr selber gefiel das offenbar noch mehr, denn häufig zog sie sich aus, ohne daß ich dergleichen gesagt hätte, oder sie kam bereits nackt unter einem leichten Sommermantel zu mir. Ihr gefiel es dann, mir nackt, bis auf die unvermeidlichen Hochhackigen, auf dem Sofa Gesellschaft zu leisten, während ich vollständig bekleidet, möglichst noch mit Krawatte neben ihr saß und sie befummelte und abknutschte. Sie machte nie Anstalten, mich auszuziehen, sondern holte sich stets aus meinem Hosenschlitz, was sie brauchte. So auch jetzt. Sie öffnete meine weite Sommerhose, holte meinen steifen Schwengel hervor und massierte ihn gekonnt. "Lutsch ihn mir aus," sagte ich. Sie ging vor meinem Stuhl in die Hocke und begann zu saugen. Ich genoss es eine Weile, dann beugte ich mich herunter und begann ihre Fotze zu reiben. Als ich einen Finger in die nasse Öffnung steckte, ließ sie meinen Schwanz aus dem Mund gleiten, lächelte mich an und sagte: "Nicht, ich muss pinkeln. Ich will dies nur gerade zu Ende bringen. "Ich sagte: "Na, ein bisschen mehr Zeit solltest Du mir schon lassen. Komm, ich will Dir ...