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Geile Story
Datum: 12.10.2016, Kategorien: Sex Humor,
andere Pärchen, drinnen knutschten, zeigte ich Karin die Sterne auf meiner Terrasse. Ich hatte damals eine hübsche kleine Junggesellenwohnung, war inzwischen 30 Jahre alt, verdiente ordentlich, und ich hatte immer noch kein neues Interesse an einer festen Beziehung. Ich verbrachte meine knappe Freizeit überwiegend mit Kumpels in meiner Stammkneipe. Ich stand mit dem Rücken zur Wand, Karin mit dem Rücken zu mir. Sie hatte ein weites, weißes Sommerkleid und flache Leinenschuhe an. Sie drehte den Kopf zu mir, und wir küssten uns. Ich schob meine Hände in ihren Ausschnitt und kämpfte mit ihrem BH. "Den musst Du bei Deinem nächsten Besuch natürlich weglassen," flüsterte ich in ihr Ohr. Sie kicherte. "Du meinst, ich muss noch mal wiederkommen?" säuselte sie zurück. Sie sah mich verliebt an, ihr Blick wechselte schnell zwischen meinem Mund und meinen Augen hin und her. Ich war merkwürdig distanziert. Natürlich, ich hatte einen Steifen, aber die Frau war mir irgendwie, trotz ihrer Schönheit, beinahe gleichgültig. Vielleicht, weil sie doch verheiratet war. Wie auch immer, Jochen und Susanne hatten ein Taxi bestellt, und Karin fuhr mit. Ich verabschiedete mich mit einem langen Zungenkuss und ging davon aus, sie frühestens beim nächsten Betriebsausflug wiederzusehen. Am nächsten Morgen wachte ich mit einem Brummschädel und einer Prachtlatte auf. Ich dachte daran, wie es wäre, wenn Karin mir jetzt mit ihrem schönen Mund beides weg-"blasen" würde. Verdammt, warum ... hatte ich sei einfach so gehen lassen? Ich griff zum Telefon. Aber zu Hause konnte ich sie unmöglich anrufen. "Ich bin blöd, ich bin blöd" redete ich mir leise zu. An dem Wochenende habe ich noch so manches Bier gekippt. Am Montagmorgen nahm ich im Büro all meinen Mut zusammen und rief sie an ihrem Arbeitsplatz an. "Hallo Lukas, wieder fit?" lachte sie hell ins Telefon. "Na sowieso, warum bist Du denn so plötzlich verschwunden?" gab ich zurück. "Na Hörmahl, ich bin schließlich eine verheiratete Frau" flirtete sie. "Ja genau," meinte ich, "deshalb rufe ich ja auch erst jetzt an, und nicht Samstag schon bei Dir zu Hause." "Oh, da hättest Du Dir keine Sorgen machen müssen. Mein Mann besucht für ein paar Tage seine Eltern in Süddeutschland! Hatte ich das nicht erwähnt?" Da war es wieder, mein leises "ich bin blöd, ich bin blöd." Laut sagte ich: "Komm heute abend um 19.30 Uhr in meine Wohnung. Und zieh Dir diesmal was vernünftiges an." Wir lachten beide zum Abschied. Punkt 19.30 Uhr klingelte es an der Tür. Sie sah phantastisch aus: Kurzes, durchgeknöpftes rotes Kleid, hochhackige schwarze Lack-Pumps. Geiles Make-up. Ich hatte den ganzen Nachmittag daran gedacht, dass ich ein komplettes Wochenende mit einer schmerzhaften Latte herumgelaufen war, nur weil sie mir nichts von der Abwesenheit ihres Mannes erzählt hat. Außerdem hätte sie mich ja anrufen können. Ich war geil, aber auch etwas wütend. Wir setzten uns ...