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Geile Story
Datum: 12.10.2016, Kategorien: Sex Humor,
Die beiden "Fickbuchstaben" glitzerten in der Sonne. Karin hatte sogar schon wieder Lippenstift aufgetragen, wie ich zufrieden feststellte. Ich mag Frauen, die auch in der Freizeit auf ihr Äußeres achten. Alle paar Minuten kamen Kerle an, die sie ansprachen. Ich konnte mir schon vorstellen, wie sie ihr anboten, sie einzucremen, ihr was zu Trinken zu holen, oder ihr vielleicht ganz eindeutige Angebote machten. Karin ließ alle abblitzen, wobei sie nicht besonders freundlich zu sein schien. Ich war zufrieden. Alle würden sie für eine arrogante Tussi halten, und das würde sie noch begehrenswerter machen. Nichts macht Männer mehr an, als der Gedanke, einmal so einer arroganten Schnepfe den Verstand rausvögeln zu können. Ich legte das Fernglas wieder weg, holte mir noch einen Drink und steckte eine weitere Zigarette an. Dann holte ich meinen Schwanz aus der Hose, und wichste ihn ein wenig bei dem Gedanken an die kommenden Ereignisse. Als Karin Zehn Minuten vor zwei an der Tür klopfte, hatte ich schon einen der beiden hoteleigenen Bademäntel angezogen, die im Bad hingen. Darunter war ich nackt. Ich hatte ein Bade- und ein Handtuch unter dem Arm, und wartete auf den großen Augenblick. Dies würde der entscheidende Moment in unserer Beziehung werden. Wenn ich es vermasselte, konnte dies unsere gemeinsame Zukunft in eine Richtung verändern, die ich unbedingt vermeiden wollte. Ich gebe es zu: Ich war verdammt nervös, wusste aber, dass ich mir das nicht anmerken lassen durfte. ... Karin stürmte herein, als ich ihr die Tür öffnete. Sie küsste mich strahlend auf den Mund, schleuderte die Pantoletten von den Füßen, streifte sich Tanga und Top ab und verschwand im Bad. Kurz darauf erschien sie, gekleidet wie ich. Ich legte meine Badesachen auf den Tisch und trat auf sie zu. Ich steckte ihr meine Zunge in den Mund, der sich wunderbar kühl anfühlte. Meine Hand verschwand unter ihrem Bademantel, ich knetete ihre Titten. Ich musste sicher sein, dass Karin wenigstens ein bisschen geil war. Das war kein Problem: "Willst Du mich nicht erst noch ficken?" fragte sie mit rauchiger Stimme. "Die Sonne hat mich ganz heiß gemacht. Fühl mal, wie naß mein Schlitz schon wieder ist!" Ich steckte meinen Mittelfinger in ihre Spalte, und sie war wirklich klatschnass. Gut. Jetzt oder nie! Ich rieb ihren Kitzler und führte meinen Mund an ihr Ohr. "Hör mal, ich möchte Dich um einen kleinen Gefallen bitten, darf ich das?" Sie keuchte. "Alles, was Du willst..." meinte sie stöhnend. "Gut", gab ich wieder in ihr Ohr, "ich möchte, dass wir jetzt in die Sauna gehen, und dass Du dem ersten Mann, der nach uns reinkommt, einen bläst. "Sie erstarrte kurz, küsste mich dann aber weiter. Das war schon mal ein gutes Zeichen. Dann flüsterte sie: "Bitte, verlang das nicht von mir. Ich, ich bin noch keine Nutte. Ich kann das nicht. Außerdem liebe ich nur Dich! "Ich sagte: "Hör mal. Weißt Du noch, was Du heute beim Frühstück zu mir gesagt ...