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Geile Story
Datum: 12.10.2016, Kategorien: Sex Humor,
Hüfte zu mir, schob ihren Tanga zur Seite, und leckte ihre nasse Spalte. Sie duftete herrlich. Dann stand ich auf und steckte Karin meine Zunge in den Mund, damit sie ihren eigenen Saft schmecken konnte. Ich merkte, dass sie geil war. Sie griff an meinen Schwanz und wichste ihn langsam. "Sag es mir", flüsterte sie. "Sag mir, was die Buchstaben bedeuten." Sie saugte an meiner Zunge, die ich ihr weit entgegenstreckte. "Sie bedeuten Ficksau", sagte ich heiser in ihr Ohr, und fasste ihr dabei wieder an die Fotze. Karin stöhnte auf und wichste mich schneller. Sie war kurz vor dem Kommen, und ich musste aufpassen, dass wir jetzt nicht beide spritzten. "Aber was", keuchte sie, "was soll ich sagen, wenn mich jemand fragt, was die Buchstaben bedeuten...? Muss ich dann die Wahrheit sagen?" Sie rieb ihren Unterkörper lüstern an mir. Ich flüsterte in ihr Ohr: "Nein, natürlich nicht." Sie sah mich beinahe enttäuscht an. Dann fasste ich wieder an ihre Fotze und flüsterte weiter: "Wenn Dich jemand fragt, darfst Du auch 'Fotzenschlampe' oder 'Fickschlitten' sagen!" Sie stöhnte wieder. "Bitte, lass mich jetzt kommen, ich bin so scharf!" sagte sie. Ich schob sie ein wenig von mir und sagte: " Nicht jetzt. Geh , und leg Dich in die Sonne. Wir treffen uns um kurz vor 2 wieder hier. Dann gehen wir in die Sauna." Ich zwinkerte ihr vielversprechend zu. Sie zeigte mir ihr schönstes Lächeln, ihre schneeweißen Zähne blitzten nur ... so. Als sie an der Tür war fügte ich hinzu: "Und lass Dich nicht von irgendwelchen Giggolos anquatschen, das meine ich Ernst!" Sie lächelte wieder und war verschwunden. Ich ging auf den Balkon, als ich unten auf dem Pflaster ihre Absätze hörte. Bei diesem "Klack, klack, klack" drehten sich alle Männer-, und fast alle Frauenköpfe. Karin sah herrlich aus: Die schwarze Brille verlieh ihr ein edles, arrogantes Aussehen. Sie sah aus wie eine 5000-Dollar-Luxusnutte. Ich arbeitete ein wenig, aber meine Geilheit ließ nicht viel Konzentration zu. Immer wieder musste ich daran denken, was ich gleich vorhatte. Ich legte mir eine Strategie zurecht, um Karin zu überzeugen. Mir fiel plötzlich ein, wie es klappen könnte. Sie hatte mir die Argumente praktisch selbst geliefert. Ha! Ich klatschte in die Hände und machte mir einen Drink. Es war zwar eigentlich ein wenig früh am Tag dafür, aber ich konnte etwas alkoholische Entspannung gebrauchen, damit ich gleich relaxter war. Ich setzte mich auf den Balkon und zündete eine Zigarette an. Der Blick war wirklich ideal. Karin saß seitlich auf einer Liege und las in einer Zeitschrift. Sie hatte das Oberteil abgelegt und zeigte ihre Titten. Ich holte mein kleines Fernglas, das ich extra für diesen Zweck mitgenommen hatte, und presste es vor die Augen. Wie schön sie doch war! Sie hatte die Beine übereinander geschlagen und ließ die Pantolette des oberen Fußes geistesabwesend auf den lackierten Zehen wippen, was ich sehr erotisch fand. ...