1. Entjungferung - unvergessliches Erlebnis oder Qual?


    Datum: 16.08.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Richtung Meer ging, um ein morgendliches Sonnenbad zu genießen. Sicherlich vermuteten sie, die ersten Frühaufsteher zu sein und deshalb auch unbeobachtet. Merkwürdig empfand ich es, als sich direkt das neben uns stehende Zelt öffnete, ein ca. 40 jähriger Mann herauskam, seine Hände in den Himmel streckte, sich rekelte, uns sah und einen "wunderschönen guten Morgen" wünschte. Nicht das er so höflich war, verwunderte mich, sondern das er ebenfalls völlig nackig war. Ich musste wohl etwas merkwürdig geschaut haben, denn Corinna erwiderte den Gruß freundlich und lächelte mich spitzbübisch an und sagte zu mir "Nora hast du es denn noch immer nicht geschnallt, wir sind auf einem FKK Campingplatz". "Was" fragte ich ungläubig, doch Corinna sagte, "klar, wir zelten immer Fkk". Für einen Moment war ich wirklich sprachlos und wusste nicht, ob es gut oder schlecht war, aber als Corinna sagte "erstens ist es gesund und zweitens laufen alle so rum, das interessiert hier gar keinen" war die Argumentation für mich einleuchtend und logisch. Obwohl ich auch oft ab und zu in die Sauna gehe, manchmal, wenn auch äußerst selten und ungern und nur wenn es nicht anders geht, in die Gemischte, aber das war ja immer nur für ein, zwei Stunden, hier für den ganzen Tag. Aber viel Zeit zum Nachdenken hatte ich gar nicht, denn unser Nachbar fragte uns, während er seinen Frühstückstisch vor seinem Zelt aufstellte, wann wir denn angekommen seien. "Gegen halb acht" antwortete Corinna ihm und als er sagte, ...
    das er auch erst seit gestern hier sei, wünschte sie ihm eine schöne Zeit. Während ich weiterfrühstückte und der Unterhaltung folgte, hatte ich die Gelegenheit ihn ein wenig zu mustern. Trotz seines Alters, vierzig war damals für mich schon alt, war es ein sehr attraktiver Mann. Ich schätzte ihn auf gut 185 bis 190 cm, er war sehr kräftig und muskulös gebaut und hatte blonde, fast schulterlange Haare, die sehr gepflegt und wellig seine braun gebrannte Schulter berührten. Er hatte eine tiefe und warme Stimme, die ich als sehr angenehm empfand. Obwohl ich es vermeiden wollte, glitt mein Blick immer öfter seinen Körper weiter herunter. Er musste sich wohl öfter frei in der Sonne bewegt haben, denn man konnte keine großen Farbunterschiede zwischen dem Schulter- und Beckenbereich bemerken. Obwohl ich doch schon einige Jungen und Männer in der Sauna gesehen habe, war ich doch von der Größe und Stärke seiner Genitalien mehr als beeindruckt. Ich hatte ja schon kleine, krumme, kurze und dicke, aber auch lange und dünne Schwänze beobachten können, aber bei ihm schienen die Verhältnisse einfach zu stimmen. Er hatte, was ich auf knapp 10 Meter so sehen konnte, einen sehr wohlgeformten und gut proportionierten Penis. Ich schätze ich vielleicht auf ungefähr 15 - 18 cm und von der Dicke her ähnlich einem Griff wie bei einem Baseballschläger. Über seinen Schwanz kräuselte sich ein dichter, eher dunkelblonder Haarbusch, den ein schmaler Streifen mit seinem Bauchnabel verband. Wenn er sich ...
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