1. Entjungferung - unvergessliches Erlebnis oder Qual?


    Datum: 16.08.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    umdrehte und lief, konnte man die Muskeln seines Pos unter der Haut spielen sehn. Ich versuchte mich mit brachialer Gewalt auf mein Frühstück zu konzentrieren und ein Gesprächsthema mit Corinna zu finden, was aber nur schwer gelang und nach nur wenigen Sätzen immer wieder beendet war. Inzwischen kam auch in die anderen Zelte Bewegung, so dass wir schnell unsere unmittelbaren Nachbarn kennen lernten. Direkt vor uns war Andreas sein Zelt, also seins, (seinen Namen erfuhr ich abends) halblinks und links von uns standen die Zelte zweier Familien, die je einen Jungen und ein Mädchen im Alter von etwa 7 oder 8 Jahren hatten und halbrechts von uns war eine Jungenclique, vier Kerle, so etwa um die 23, sowie ein wie sich später herausstellte sehr nettes Rentnerehepaar. Nachdem wir gefrühstückt hatten und alles wieder weggeräumt war, ließen wir uns auf unsere Decken fallen und genossen unser erstes Sonnenbad. Ich hatte mich so gelegt, dass ich auf dem Bauch lag mit dem Kopf zum Meer, so dass ich auch automatisch alle Zelte und das Geschehen im Blick hatte. Natürlich wanderte mein Blick auch öfter zu den vier Jungs, aber mit Andreas konnte keiner so richtig mithalten. Nach etwa einer guten Stunde schlappten Corinna und ich ins Wasser um uns ein wenig abzukühlen. Wir mussten an Andreas vorbei, der unser Kommen bereits schon bemerkt hatte. "Wie lange bleibt ihr denn hier im Urlaub" verwickelte er uns in ein kurzes Gespräch, währenddessen sein Blick immer öfter auf meiner Brust haften ...
    blieb. Es war mir noch nicht einmal peinlich, denn außer das ich wieder einen kurzen Blick seinem Teil widmete, sah ich seinen doch gut und straff gefüllten Hodensack. Deutlich trat die starke Naht in der Mitte seines Sackes empor, die das linke von seinem rechten Ei trennte. Ermusste meinen neugierigen Blick wohl bemerkt haben, denn ein leichtes Lächeln umhuschte seine Mundwinkel. "Na dann wünsche ich euch beiden viel Spaß beim Baden" rief er fröhlich, "jetzt ist das Wasser bestimmt erfrischend, aber für mich noch etwas zu frisch". Wir marschierten nun fröhlich dem Wasser entgegen und irgendwie, ich weiß nicht wie, spürte ich regelrecht seine Augen auf meinen Po gerichtet. Irgendwie bemühte ich mich "schön" zu laufen und ich ließ meine Hüften und meinen Po extra ausgeprägt schwingen. Eine wohlige Wärme umfasste meine Perle und als ich bis zu den Knien im Wasser stand und von Corinna unbemerkt an meine Scheide griff, spürte ich meine Erregung und vor allem Feuchtigkeit. "Komisch" wunderte ich mich, "ohne dass ein Mann mich berührt hatte, nur durch seinen Blick werde ich feucht". Über eine halbe Stunde genossen wir das Wasser und als wir wieder durch den warmen Sand stapfend auf unser Zelt zu liefen, kam uns Andreas auf halben Wege entgegen. Sein leicht schwingender Schwanz pendelte leicht seitlich über seine Oberschenkel hinweg, ein faszinierendes Bild. Vielleicht durch diesen Anblick, aber wohl vor allem durch das kühle Nass, waren meine Nippel etwas zusammengezogen, hart und ...
«1...345...9»