1. Die Staatsanwältin


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Hendrich vor sich, ihre weit aufgerissenen Augen voller Todesangst. Nora rührte sich nicht vom Fleck. Ihr entfuhr ein leises Wimmern, als Schoesters Hand ihre Klitoris gefunden hatte und sie leicht rieb. Es tat nicht weh, aber es war so entsetzlich, sich von diesem Kerl befingern zu lassen. "Yasemin, komm doch mal her zu uns." Er ließ Nora los, setzte sich breit auf die Couch und begrüßte Yasemin mit einem Kuß auf die Wange. "Yasemin, das ist Nora. Ich weiß nicht, ob ihr euch schon getroffen habt. Aber nein, Süße, bleib´ genau so sitzen. Yasemin liebt Deinen Anblick mindestens so wie ich. Yasemin, Du kannst unserem Gast einen Kuß geben." Nora saß wie versteinert. Yasemin war hübsch. Schwarze glatte Haare, tiefdunkle Augen und ein leichtes Make-up. Sie hatte einen ultrakurzen Rock aus Plastik an. Er rutschte hoch, als sie sich vornüber beugte, Nora über das Haar strich und ihre Lippen auf ihre preßte. Nora wich zurück und wollte Yasemin zurückdrängen. Aber Schoester rief sie zurück in die Realität. "Du bist hier zu unserem Vergnügen, Mädchen. Ich werde es nicht mehr oft wiederholen. Leiste Dir noch so einen Ausrutscher und Du lernst die Pritsche kennen, auf die wir unsere Freundin Gaby gespannt haben." Nora ließ den Kuß geschehen. Die Zunge Yasemins spielte mit ihrer, kitzelte sie, fuhr entlang ihrer Zähne. Der Kuß dauerte eine Ewigkeit; Noras Lippen waren feuchtglänzend als Yasemin endlich von ihr abließ. "Nicht gerade super, die Dame. Ich hatte mir mehr erhofft." Yasemin ...
    beschwerte sich über Nora, die es nicht fassen konnte. Wie konnte eine Frau nur mit Schoester, einem solch fiesen Arsch wie Schoester gemeinsam Sache machen und sie verraten. "Entschuldigung. Ich wollte nicht, ähem. Ich meine, ich habe noch nie mit einer Frau. Bitte, ich mach alles." Nora stand neben sich und hörte sich selber zu. War sie das, die da sprach? Diese Frau, die dabei war jedes Selbstbewußtsein zu verlieren. Mit weit gespreizten Beinen, die Lippen voller Nässe von einer Hure. Nackt. Bettelnd um ihr Leben. "Bitte, ich mache das wieder gut." "Steh auf und knie Dich vor den Schemel. Du darfst Yasemin glücklich machen. Vielleicht bist Du ja besser, wenn Du jemanden küßt." -Geschmacksache Yasemin hockte sich auf den Schemel und Nora sah, daß sie keinen Slip trug. Die junge Frau raffte ihren Rock hoch, spreizte ihre Beine weit auseinander und lehnte sich erwartungsvoll zurück. Nora schaute fragend zu Schoester. "Du bringst sie zum Orgasmus. Du treibst sie zu einem Orgasmus, denn sie noch nie erlebt hat. Und Yasemin hat einige Erfahrung. Du leckst sie, daß es schmatzt, vorne, hinten. Und ich rate Dir: streng Dich an oder Du bist tot. Ich möchte eine gute Show sehen und ich will Yasemin schreien hören vor Lust." Nora holte tief Luft. Das war pervers. Aber sie nahm sich zusammen und beugte ihren Kopf langsam vor, legte ihre Hände vorsichtig auf die weit gespreizten Schenkel von Yasemin. Sie fand den Geruch nicht so unangenehm, wie sie dachte und küßte Yasemin auf ihre wenigen ...
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