1. Affären 02


    Datum: 14.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kondom heraus. Das kleine Luder war also vorbereitet, mir sollte es reicht sein. Geschickt holte sie den Gummi aus seiner Verpackung, stülpte ihn über meinen Steifen und zog ihn ganz nach unten, bis er komplett eingepackt war. Dann stand sie wieder auf, drehte sich herum und lehnte sich mit den Händen an den dicken Baumstamm vor sich. So präsentierte sie mir ihr knackiges Hinterteil, das ich auch umgehend enthüllte. Dabei schob ich ihr den Rock nur nach ober über die festen Pobacken und das kleine Schnürchen, das ihr als String diente, schob ich ebenfalls lediglich beiseite und schon hatte ich freien Zugang zu ihrer feuchten Grotte, aus der bereits reichlich die Säfte flossen. Die Asiatin war zum Glück recht groß, etwas über 1,75m, so dass ihr Eingang jetzt genau auf der richtigen Höhe war und ich so ohne Schwierigkeiten von hinten in sie eindringen konnte. Dabei stöhnte sie überraschend laut, so dass ich hoffte, dass wir hier wirklich alleine waren. Aber um ehrlich zu sein, war mir das in dem Moment auch egal und einmal in dieser engen Wärme steckend, kannte ich auch keine Zurückhaltung. Ich stieß sofort kräftig los und fickte sie so hart ich konnte. Es klatschte dabei laut, wenn mein Becken auf ihre Arschbacken traf. Nicht so laut wie die Schreie der Asiatin, die durch den ganzen Park hallten. Die Kleine schien beim Sex keine Schüchternheit zu kennen und schon recht erfahren zu sein, denn sie kam meinen Stößen immer perfekt entgegen. Es war ein kurzer, aber harter und ...
    intensiver Fick und nach ein paar Minuten hatte sie auch schon einen Orgasmus. Dabei stöhnte und bockte sie wie wild und spritzte ordentlich Mösensaft durch die Gegend, der meinen Schoß und ihren Hintern durchnässte. Dann kam auch ich zum Höhepunkt. Kurz vorher zog ich ihn aus ihr heraus, streifte das Kondom ab und spritze mein Sperma auf ihr Hinterteil. Sie schaute dabei über die Schulter zu und spielte anschließend mit den Fingern darin herum, um sie danach abzulecken. Dann war es vorbei. Sie holte ein Taschentuch hervor und wischte sich die Flüssigkeiten vom Po, ordnete ihre Kleidung und gab mir noch einen Kuss. „Ich muss mich beeilen, sonst komm ich zu spät. Bis zum nächsten Mal", grinste sie dann und schon war sie verschwunden. Ich musste mich ebenfalls ranhalten, um den nächsten Bus zu erwischen. Was für ein Wochenauftakt. Wenn ich gedacht hatte, das würde sich am nächsten Tag wiederholen, dann hatte ich mich geirrt. Stattdessen gab es ihr übliches Spielchen, mit Anlächeln, lesen und aussteigen. Kein Anzeichen und keine Reaktion deuteten daraufhin, dass wir es gestern miteinander getrieben hatten. Ich stellte mich also darauf ein, dass es eine einmalige Sache gewesen war, doch auch das schätzte ich falsch ein. Doch sie ließ mich eine ganze Woche zappeln und erst zum Beginn der Nächsten deutete sie mir wieder an, ihr beim Aussteigen zu folgen. Wieder gingen wir in den Park, doch diesmal an eine andere Stelle. Hier stand eine Bank auf einem kleinen Fleckchen Wiese, umgeben von ...
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