1. Affären 02


    Datum: 14.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    betrachten. Sie hatte ein wirklich wunderschönes Gesicht und ihre Beine waren der Wahnsinn. Sie hatte sie jetzt verständlicherweise übereinander geschlagen, doch wirkten sie dadurch nicht weniger lang. Ich fuhr mit dem Blick über das glatte, weiße Fleisch ihrer Schenkel, bis ich bei den Füßen angelangt war. Sie hatte perfekt manikürte Nägel mit weißen Lack. Auch ihre Fingernägel waren manikürt und kunstvoll verziert. Schminke hingegen schien sie nur dezent um die Augen und auf den Lippen zu tragen. Ich konnte mich gar nicht satt sehen an diesem fleischgewordenen Kunstwerk. Schließlich kamen wir der Haltestelle, an der sie aussteigen würde, immer näher. Schon wurde sie durch die Lautsprecheransage bekannt gegeben. Da schlug die junge, asiatische Schönheit die Augen auf und erhob sich. Sie strich ihren Rock glatt und wollte sich gerade zum Gehen wenden, als der Knaller kam. Mit einer eindeutigen Geste forderte sie mich auf, ihr zu folgen! Ich wusste im ersten Moment nicht, wie mir geschah und ob ich mich nicht getäuscht hätte. Doch als ich nicht reagierte und der Bus schon im Bremsvorgang war, lächelte sie mich eindeutig an und wiederholte ihre Geste mit mehr Nachdruck. Also stand ich ebenfalls auf und folgte ihr unauffällig zur Tür. Das hätte ich mir aber sparen können, denn soviele Leute da auch saßen, keiner kümmerte sich wirklich um uns. Dann kam der Bus zum Stillstand, die Türen wurden geöffnet und wir stiegen aus. Ich kannte die Gegend ganz gut, ich hatte hier früher mal ...
    gewohnt. Drum wusste ich auch genau, wohin die süße Maus mich führte. Als der Bus abgefahren war, hatte sie meine Hand genommen und war in Richtung des Parks losgelaufen, der vielleicht zwei Minuten von der Haltestelle entfernt war. Dort war um diese Zeit kein Mensch. Die Gegend war schon etwas gehobener, so dass die meisten entweder schon zur Arbeit waren oder noch im Bett lagen und auch die Hundebesitzer hatten alle schon ihre Runde gedreht. Trotzdem brachte mich meine hübsche Begleiterin an eine etwas abgelegene Stelle, wo es mehr Büsche und einige besonders hohe Bäume gab. Unter einem davon hielt sie plötzlich an, ließ ihren Rucksack zu Boden gleiten und drehte sich zu mir um. Ihr Grinsen war so breit, wie verheißungsvoll und ihre Augen redeten eine eindeutige Sprache. Worte waren da nicht nötig. Den Rest erledigte sie, indem sie mir einen kurzen, aber sehr feuchten Kuss auf den Mund drückte, bevor sie unvermittelt vor mir in die Hocke ging. Mit geschickten Fingern öffnete sie meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Der war trotz meiner Geilheit nur halb steif, denn ich war doch ziemlich aufgeregt. Das änderte sich aber, als sie ihn in den Mund nahm und gekonnt mit ihren vollen Lippen bearbeitete. Sie hielt sich zunächst nur an der Eichel auf und saugte daran, bis er zusehends härter wurde und sie ihn der ganzen Länge nach in ihrem heißen Schlund verschwinden lassen konnte. Als er richtig hart war, ließ sie von ihm ab, kramte kurz in ihrem Rucksack herum und holte ein ...
«1234...»