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Das unheimliche Haus
Datum: 14.08.2017, Kategorien: Reif,
ein bekanntschaftliches Verhältnis hinaus ging. Mir war dies wohl noch nicht bewusst, wohl aber Conny. Denn die offenbarte mir nun ihrerseits, dass sie Marie in gewisser Weise beneide. Sie hätte es gerne, auch einmal wieder berührt zu werden. Schließlich lebe sie seit Jahren allein. Zunächst wollte sie genau wissen, wie ich es bei Marie gemacht habe. Ich sollte hinter sie an den Sessel treten und langsam meine Hände an ihre Brust zu führen. Voller innerlicher Erregung und mit schwitzigen Fingern drängten schon kurz darauf meine Hände langsam vom Kragen ihrer Bluse hinab in das Dekollete ihrer Bluse. Wie weich und zart ihre Haut war. Schon spürten meine Fingerspitzen die Umsäumung ihres festen Büstenhalters. Conny ergriff daraufhin meine Hände und schob sie ganz vorsichtig weiter nach unten. Diese Frau hatte wahrlich große massige Fleischhügel in ihrem Büstenhalter verpackt. Da war viel mehr zu ertasten als bei Marie, deren feste Brüste ich mit einer Hand umschließen konnte. Und dann konnte ich das erste Mal richtige weibliche Nippel fühlen. Dick und hart fühlten die sich an, wenn meine Finger darüber hinweg huschten. Ich hätte am Liebsten sofort daran gesaugt. Nun stieg eine rechte Gier in mir auf. Und ich fing an, diese wunderbaren Brüste kräftiger zu drücken. Schon bald stöhnte Conny auf. "Mach so weiter", stöhnte sie mir entgegen. "Massiere mich kräftig." Wild und fiebrig setzte ich meine Fummelei fort. Erschreckt zog ich meine Hände erst in jenem Augenblick zurück, als ...