1. Mit dem Kumpel


    Datum: 14.08.2017, Kategorien: BDSM,

    glauben, dass er dieser Folter erneut zugestimmt hatte. Aber er wollte auch, dass es endlich vorbei ist. Überrascht schaute sie ihn an: „Nimm Haltung an, Beine breit, Hände nach oben und Pimmel raus strecken! Oder muss ich dich fesseln?" Er schüttelte mit dem Kopf. „Du bist ganz schön mutig." Ben nahm wortlos Haltung ein, so wie sie es verlangt hatte. Erst jetzt sah er die vielen größeren und kleinen blauen Flecken auf seinem Penis. Zu seiner Überraschung hockte sie sich vor ihn und nahm mit der linken Hand seine Hoden fest in Griff. Mit der rechten Hand holte sie aus: „Zehn Schläge", sagte sie nur. Schon klatschte ihre Hand auf sein Glied. Er bemühte sich, still zu halten, wegziehen konnte er eh nicht. Doch die Schläge waren nicht so doll: 'Hat sie jetzt Mitleid oder spüre ich schon gar nichts mehr?' Schnell war es vorbei. Sie erhob sich und zeigte auf seinen Penis: „Hat dir Spaß gemacht, er steht gleich wieder." Ben schaute nach unten und tatsächlich, sein Penis hatte sich schon wieder in die Waagerechte aufgerichtet. „Danke ihr Süßen. Das war echt toll von euch. Hat mir sehr gefallen. Das können wir wieder mal machen." Sie drehte sich um und verließ die Scheune. Dabei hatte sie das Tor so weit offen gelassen, dass man gut hinein schauen und die Jungen sehen konnte. Sprachlos und mit offenen Mündern schauten sich die Jungen an. Schnell rannte Ben zum Tor, um es wieder zu schließen. Mit seinen gebundenen Händen befreite er dann seinen Kumpel: „Tut mir leid, aber ich konnte ...
    das echt nicht hinter schlucken", entschuldige er sich. „Nein nein, ist schon okay", sagte Sören nüchtern: „Irgendwann werde ich mich dafür an ihr rächen." „Hast du der irgendwas getan? Oder warum war die so fies zu dir?" „Ist 'ne lange Geschichte. Ich hab mal Scheiße gebaut und sie hat es rausbekommen, hat mich aber nicht verpetzt. Außerdem konnten wir uns noch nie richtig leiden. Aber ich will jetzt echt nicht drüber reden", antwortete er nur betrübt. 'Seltsam', wunderte sich Ben: 'Sie kann ihn nicht leiden, aber verpetzt ihn auch nicht'. Ben hat nie wieder gefragt und Sören hat auch nie darüber gesprochen. Dann haben sie sich gegenseitig betrachtet und die sichtbaren Spuren ausgewertet. Zum Glück gab es keine offenen Stellen. „Sag mal, was ist eigentlich Spargel und was hat die damit gemeint?", wollte Ben noch wissen. „Na weil dein Schwanz so lang ist, wenn du Latte hast, nur dass er so dünn ist, das meint sie mit Spargel. Weißt du nicht was Spargel ist?" Nein, Ben wusste es nicht. So etwas gab es bei ihnen nicht. „Das ist so ein Gemüse, lange dünne Stängel. Meine Eltern haben das auch im Garten. Aber mir schmeckt es nicht besonders", erklärte Sören: „Weißt du noch, als ich dir im Wald das erste mal die Hose runter gezogen habe? Schon vorher an der Beule habe ich gesehen, dass dein Ding ziemlich groß ist. Aber als ich ihn dann in echt gesehen habe, man Alter, da war ich echt platt. Du hast ja tatsächlich ein Riesending wenn er steht", bewunderte ihn Sören. Sie räumten noch ...