1. Mit dem Kumpel


    Datum: 14.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Der wesentliche Ursprung dieser Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit und wurde mit dem Einverständnis der Erzählerin etwas verändert. Diese Geschichte sollte Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden. Die Urheberrechte liegen bei der Autorin. Ich danke der Erzählerin und ihrem Bruder. Viel Spaß beim Lesen, Eure annasusanna. © by annasusanna Mit dem Kumpel ... -- von Denisé (und Ben) Auszug aus 'Unser kleiner, großer Bruder' Ben war nach der Schule wieder mal zu seinem Kumpel gegangen. Dessen Familie besaß am anderen Ende des Dorfes einen alten, etwas abgelegenen Bauernhof mit Feldern, Weiden und einer Streuobstwiese drumherum. „Na wollen wir wieder in der Scheune kempeln?", hatte Sören seinen Freund gleich zur Begrüßung gefragt. Eigentlich wäre Ben lieber wieder in das Wäldchen zur Quelle gegangen, aber in der Nacht hatte es geregnet und so konnte man da nicht hingehen, sonst würde man im Schlamm versinken. Immer wenn es regnete, lief das Wasser von den Feldern in das tiefer gelegene Wäldchen. Das würde nur wieder Ärger geben, wenn er so dreckig nach Hause käme. Er hatte nur ein paar Schuhe und die brauchte er auch für die Schule. Aber es störte ihn nicht sonderlich, dass sie nicht dahin konnten, denn er wollte auch wieder mit Sören kempeln. Diesmal hatte er sich fest vorgenommen, endlich mal zu gewinnen. Schon drei Mal hat er gegen Sören verloren und sich jedes Mal alle Sachen wegnehmen lassen. Danach musste er sich von ihm nackt ...
    fesseln lassen und Sören hat ihm einen runter geholt. So waren die Regeln. Beim letzten Mal gab es sogar noch eine 'Strafverschärfung'. Sören hatte eine Weidenrute hervorgeholt und ihm den Po gepeitscht. Zwar war das Auspeitschen nicht neu für ihn, denn im Wäldchen hatten sie sich schon oft gegenseitig den Hintern gepeitscht, aber in der Scheune hatten sie es noch nie getan. Das Auspeitschen in den Wäldchen machte beiden Spaß und immer im Wechsel kam jeder an die Reihe. Es wurde nicht zu fest gepeitscht, trotzdem brannte es manchmal ganz schön und dennoch waren die Striemen schnell wieder verschwunden. Zuvor wurden dem 'Auszupeitschenden' mit einem Seil die Hände zusammen gebunden, mal auf dem Bauch, mal auf dem Rücken. Daran wurde ein weiteres langes Seil befestigt und dieses über einen starken Ast geworfen, straff gezogen und am Baumstamm fixiert. Sie hatten sich dafür extra einen Baum ausgesucht und nur Selbigen benützten sie immer wieder. Je nachdem, wo die Hände zusammen gebunden waren, wurde der 'Delinquent' nun gestreckt oder eben weit nach vorn über gebeugt und musste so zwangsläufig seinen Hintern heraus strecken. Es lag auch in der Entscheidung des Ausführenden, ob dem Gebundenen noch die Beine gespreizt fixiert, oder zusammen gebunden wurden. Eigentlich wollten sie nur mal verschiedene Fesselungen ausprobieren, aber irgendwann sind sie dann noch auf die Idee gekommen, sich mit einer Rute zu schlagen. Am Anfang hatten sie dabei noch ihre Turnhosen anbehalten, erst ...
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