1. Mit dem Kumpel


    Datum: 14.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Spaß haben." Ben glaubte sich verhört zu haben. Er sollte das jetzt auch machen. Ihm wurde übel, während ihn Lysann von dem Pfeiler befreite. Dann fasste sie die Jungen an den Armen und drehte sie so, dass nun Sören mit dem Rücken am Pfeiler stand. Sie fixierte seine Hände wieder über den Kopf. Anschließend drückte sie Ben nach unten und entfernte ihm den Knebel. Wie gelähmt kniete er jetzt direkt vor Sören. Erstaunt musste er feststellen, dass Sören eine Erektion hatte: 'Hat er jetzt 'nen Steifen, weil er es mir gemacht hat oder weil ich meinen Samen in seinen Mund ..., oder weil er diesen auch noch ...' „Du weißt ja, was du zu machen hast", wurde er in seinen Gedanken unterbrochen. Wusste er das? Er soll ihm jetzt einen blasen, es mit dem Mund machen, den Penis seines Freundes in den Mund nehmen und seinen Samenerguss hinter schlucken. Dieser Gedanke war schlimmer als ein Hieb mit der Rute auf sein Ding: 'Das Glied eines Jungen in meinen Mund. Das geht doch überhaupt nicht, oder doch?' Sören hatte es ihm vorgemacht, also musste er es auch hinkriegen. Mechanisch öffnete er seinen Mund und schob ihn über Sörens Erektion: 'Wie das wohl schmecken wird?' Aber er spürte gar keinen Geschmack, auch nichts salzigen von Urin. Wie in Trance begann er nun das Glied seines Kumpels raus und rein gleiten lassen. Offensichtlich wollte Lysann ihm dabei behilflich sein, denn sie schob seinen Kopf immer wieder vor. Manchmal schon so weit vor, dass er glaubte, der Penis würde in den Hals ...
    rutschen. Zum Glück war seiner nicht so lang, wie der eigene. Sören wurde unruhiger. 'Oh je, wenn er jetzt kommt und spritzt?' Es dauerte wirklich nur noch einige Sekunden und dann spürte er etwas warmes Klebriges in seinem Mund: 'Iiih, ist das schleimig und warm', war sein erster Gedanke. „Und jetzt noch schön hinter schlucken", forderte Lysann von ihm. Hinterschlucken? Niemals! Das geht ja nun überhaupt nicht. Er zog den Kopf zurück, so dass der noch tropfende Penis aus seinen Mund rutschte und spukte aus, was sich in seinen Mund breit gemacht hatte. Er konnte es nicht schlucken, es war ihm einfach zu widerlich. „He du sollst das hinter schlucken!", schimpfte Lysann und knuffte ihn in die Seite. „Vergiss es, du kannst mit mir machen was du willst, aber das mach ich nicht." Jetzt war sie sprachlos. Aber sie nahm es ihm nicht übel. „Lass ihn in Ruhe, es ist schon okay", kam es von Sören. „Wer hat dich denn gefragt?", fuhr ihn seine Schwester an „Ich glaube dafür muss ich dich bestrafen", sagte sie zu Ben: „Wir hatten abgemacht, dass ihr eine Stunde macht, was ich will." „Die Stunde ist doch längst vorbei", mischte sich Sören wieder ein. „Halt deine Klappe. Und wenn schon. Du kannst dich ja heute Abend beim Alten beschweren", war ihre kurze klare Antwort. „Tut mir leid", versuchte sich Ben zu entschuldigen: „Aber es ging echt nicht." „Also gut", lenkte sie ein: „Dann bekommst du eben noch was auf deinen Schwanz!", bestimmte sie. Ben erhob sich: „Okay". 'Was? Wie?' Er konnte nicht ...