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Adam's 50. Geburtstag
Datum: 13.08.2017, Kategorien: BDSM,
deiner Strafe. Der zweite Teil kommt sofort!" Evi sah mich mit tränenüberströmten Augen angsterfüllt an. Ich zog den Flaschenzug weiter an bis Evis komplett in der Luft hing. Sie pendelte leicht hin und her. Mit den am Rücken gefesselten Armen und der weit gespreizten Möse sah sie einfach einladend aus. Haare hatte Evi nur am Kopf, die Möse wurde seit Jahren regelmäßig gelasert, da war kein Härchen zu finden. Ihre Schamlippen waren geöffnet und der Kitzler lugte frech heraus. Ich blies leicht über die geöffnete Spalte und Evi erschauerte. Den Kitzler nahm ich zwischen die Finger und begann ihn zu reiben und zu drehen. Evi stöhnte vor Geilheit. „Jetzt kommt der zweite Teil deiner Strafe!" erinnerte ich sie. Mit der Reitgerte mit dem breiten Paddel schlug ich sie dann genau auf ihre Möse. Evi schrie auf. Damit hatte sie überhaupt nicht gerechnet. „Du bekommst zwei Dutzend Schläge auf deine Möse wegen Onanierens vor dem schlafenden Herrn!" Evi winselte nur: „Gnade Herr, das halte ich nicht aus, bitte peitsche mich nicht dort!" Sie hatte die Strafe verdient. Also bekam sie diese auch. Ich schlug ihr das erste Dutzend von vorne genau auf die aufgeklappten Schamlippen. Bei jedem Schlag schwollen die Schamlippen weiter an. Evi schrie bei jedem Schlag auf. Aber Strafe musste sein. Nach dem ersten Dutzend trat ich vor sie hin und berührte ihre Schamlippen sachte. Sie waren angeschwollen, rot und ziemlich heiß. Doch zwischen den Schamlippen quoll ihr heißer Mösensaft hervor. Ich war ... erstaunt. Also hatte es ihr trotz der enormen Schmerzen nicht nur Qual sondern auch Lust bereitet. Ich versuchte ihr einen Finger in die Möse zu stecken und der flutschte nur so hinein. Evi stöhnte wollüstig auf. Auch mit zwei und drei Fingern hatte ich keine Probleme einzudringen. Ich fickte sie einige Minuten mit den Fingern, dann zog ich die Finger wieder weg. Evi murrte unbefriedigt. Aber schließlich hatten wir ja noch eine offene Rechnung!. Also nahm ich diesmal die neunschwänzige, stellte mich hinter sie, zupfte ihre Schamlippen möglichst weit auseinander und gab ihr das zweite Dutzend Hiebe. Evi schrie bei jedem Schlag auf und versuchte sich zu krümmen. Damit ihr das nicht gelang band ich eine kurze Schnur an ihre Handfesseln und stellte mich so auf die Schnur, dass ihre Arme rechtwinklig nach hinten zeigten und ihre Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt war. Ich zog die einzelnen Hiebe mit großem Genuss durch. Evi schrie bei jedem Hieb mir der Neunschwänzigen auf als ob ihr flüssiges Metall in die Möse gefüllt würde. Die beiden letzten Schläge schlug ich mit besonderer Härte und bemühte mich, ihre Scham ganz genau zu treffen. Evi brüllte und wand sich bei jedem Schlag vor Schmerzen und versuchte sich zu befreien, was ihr natürlich nicht gelang. Nach dem letzten Schlag gab ich ihr etwas Zeit um wieder ruhiger zu werden. Ihre Schamlippen waren ziemlich rot und sehr stark angeschwollen. Mit einem gepflegten Fick würde es wohl kaum was werden. Aber als Frau hat man ja ...