1. Adam's 50. Geburtstag


    Datum: 13.08.2017, Kategorien: BDSM,

    besonders gespannt) und eine gut drei Meter lange Bullenpeitsche. Die sah so richtig gemein aus. Ich hatte schon immer davon geträumt, mal eine Frau so richtig mit einer Bullenpeitsche auszupeitschen. Außerdem gab es noch verschiedenen Klemmen, Gewichte und ein paar Dildos und Plugs mit verschiedenen Durchmessern und ein Sklavenhalsband. Evi kam kurz aus der Küche und berichtete: „In ein paar Minuten können wir essen Herr!" dabei sah sie aufmerksam alles an, was auf dem Tisch so lag. Ich rief ihr zu noch zu warten und nahm das Sklavenhalsband und legte es ihr um. Nicht zu streng, so dass sie noch ordentlich Luft bekam aber doch so stramm, dass sie es spürte. Sie sagte nur leise „Danke, Herr" und ging wieder in die Küche. Wirklich, wenige Minuten später rief sie mich zum Essen. Sie hatte Koteletts gebraten, dazu Bratkartoffeln und grünen Salat. Sowas esse ich natürlich besonders gerne. Dafür würde sie sicher keine Strafe bekommen. Nach dem Essen trug sie sofort das Geschirr ab und brachte mir einen Aschenbecher und meine Lieblingszigarren. Komisch. Zuhause klappte das nie so perfekt. Als meine Zigarre brannte rief ich sie zu mir und fesselte ihr die Hände hinter dem Kopf an das Sklaven Halsband. Dadurch wurde ihre schweren Brüste leicht nach oben gezogen und das sah sehr sexy aus. Mein kleiner Freund meldete sich sofort wieder und stand wie eine eins. „Hol eine von den langen, dünnen Gerten und dann komm wieder her" befahl ich Evi. Sie ging sofort auf die Knie und holte ...
    wirklich eine der langen, dünnen Reitgerten. Diese hatte noch ein kleines Stücken Schnur vorne dran und ich stellte mir vor, dass die ordentlich zog. Ich ließ Evi vor mir knien und sie nahm ohne weitere Aufforderung meinen Schwanz in den Mund und saugte und lutschte als ob es um ihr Leben ging. Ich nahm die Reitgerte und schlug sie leicht auf den Hintern. Sofort nahm sie meinen Schwanz noch tiefer in den Mund. Das gefiel mir natürlich besonders gut und so beschloss ich, mit der Reitgerte den Rhythmus zu schlagen. Nicht zu fest, aber doch deutlich. Evi blies mir einen das mir die Augen brannten. Ich hatte ja keine Ahnung, was alles in meiner kleinen Frau schlummerte. Mit einem Aufschrei kam es mir und ich spritzte jede Menge Sperma in Evis Mund. Sie schluckte alles brav runter. Anschließend begann sie meinen Schwanz schön sauber zu lecken. So gefiel mir das Leben! Wir nutzten den warmen Nachmittag zu einem kleinen Mittagsschläfchen in der Sonne, Evis natürlich nackt, mit den Lederfesseln an Armen und Beinen und dem Halsband. Wir lagen beide auf Sonnenliegen und hatten und nur ein flauschiges Badetuch unter gelegt. Ich dürfte tiefer geschlafen haben, denn als ich munter wurde hörte ich von Evis Liege eindeutige Geräusche. Ich richtete mich langsam und vorsichtig auf und tatsächlich: Evi onanierte, aber wie! Sie hatte mehrere Finger der rechten Hand in ihrer Möse und mit den linken Hand schlug sie sich auf den Schamhügel. Da musste ich ihr ja zwangsläufig helfen. „Was soll das denn ...
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