1. Adam's 50. Geburtstag


    Datum: 13.08.2017, Kategorien: BDSM,

    werden?" schrie ich sie an. Evi erschrak und wurde richtig rot. Ich war so geil, Herr, und ich wollte dich nicht aufwecken, und da dachte ich..." stotterte sie herum. „Offenbar hast du das alles bisher für ein Spiel gehalten, Evi, jetzt werde ich dich lehren dass es mir verdammt ernst ist!" Ich zog sie an den Haaren hoch und als sie zitternd vor mir stand gab ich ihr einige Ohrfeigen, die so richtig klatschten. Evi fiel förmlich zusammen. Ich verband ihre Arme auf dem Rücken mittels der Lederbänder und drehte sie dann auf den Bauch. Ihre Beine verband ich ebenfalls miteinander und dann verband ich die Beine mit den Armen, was einen schönen Hogtie ergab. Evi stöhnte, weil ich nicht gerade lieblich mit ihr umgegangen war, aber, in meiner Gegenwart onanieren, sowas darf's nicht geben. Das hatte eine wirklich schwere Strafe verdient. Und ich hatte auch schon eine Idee. Aus dem Kofferraum meines Autos holte ich eine Alu-Stange, die ich eigentlich für eine Baustelle vorgesehen hatte und die an beiden Enden Ösen hatte und mehrere Hundert Kilos tragen konnte sowie einen kleinen Flaschenzug. Gut, wenn man als Baumeister sowas immer mit hat! Evi sah mir interessiert zu und wimmerte leise. Ich befestigte den Flaschenzug an einen Dachbalken des Wohnraumes und lies das Seil herunter. Ans Ende des Seiles befestigte ich dann die ca. 1,5m lange Alu-Stange schön mittig. Dann zerrte ich Evi quer durch den Raum und vor meine Konstruktion. Sie konnte sich offenbar nichts darunter vorstellen, ...
    sollte es aber gleich wissen! Die Beinfesseln löste ich von den Armfesseln, löste auch die Verbindung dazwischen und klickte ihre Beinfesseln mittels zweier Karabiner an die Ösen der Alu-Stange. Das ergab eine prachtvolle Spreizstange. Ihre Hände lies ich am Rücken gefesselt. Dann zog ich den Flaschenzug an und Evis langsam und ihre Beine wurden weit gespreizt in die Höhe gezogen. Ich zog die Beine nur so weit hoch dass Evi gerade mit dem Hinter den Boden nicht mehr berührte. „So", sagte ich, „onanieren in Anwesenheit des Herrn ergibt 2 Dutzend Schläge auf den Arsch mit der Dünnen Reitgerte!" Ich Schläge platzierte ich ebenso nahm die dünne Gerte, nahm Mass und setzte ihr den ersten Schlag genau an den Übergang vom Hintern zu den Schenkeln. Diese dünne Gerte war ein gemeines Teil. Sie machte ein pfeifendes Geräusch, klatschte laut wenn sie auf die Haut traf und verursachte sehr schmerzhafte, dünne Striemen. Evi zuckte nur und sagte keinen Ton. OK, zählen hatte ich nicht verlangt, daher konnte ich nichts sagen. Die nächsten Schläge platzierte ich ebenso exakt, einen neben den anderen. Nach dem dritten Hieb stöhnte Evi schon laut, nach dem fünften weinte sie. Nach dem ersten Dutzend wechselte ich die Seite und konnte feststellen, dass diese dünne Peitschenschnur sich ziemlich weit quer über den Hinter verbissen hatte. Das zweite Dutzend nahm Evi bereits nicht mehr still hin, sie wimmerte nach dem zweiten Schlag, nach dem sechsten Schlag schrie sie laut auf. „Das war der erste Teil ...