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Adam's 50. Geburtstag
Datum: 13.08.2017, Kategorien: BDSM,
allerdings nahm ich den dickeren Plug, den sie vorher in ihrer Möse hatte, und steckte ihr den in ihren Arsch. Sie erschrak, weil das Teil doch wesentlich dicker war, aber ich gab nicht nach und drückte ihr den Plug in den Hintern. Ihr Loch musste sich ordentlich weiten und sie keuchte ziemlich, doch sie versuchte nicht, ihn raus zu drücken sondern sie wollte ihn im Arsch haben. Endlich war der Plug drin und Evi seufzte befriedigt. Sofort schob ich ihr meinen Steifen in die Möse, was auch wesentlich schwerer ging, weil sie der Plug völlig ausfüllte. Ich war begeistert, wie eng Evis Möse war. Nach wenigen Stößen hatten wir beide gleichzeitig so gewaltige Orgasmen, wie wir sie noch nie erlebt hatten. Befriedigt lies ich mich auf Evi sinken und keuchte. Als ich mich erholt hatte löste ich Evis Fesseln und befahl ihr, sich, mit hinter dem Kopf verschränkten Händen, aufrecht vor mich hin zu stellen. Sie sah hinreißend aus. Auf ihren ganzen Körper waren mehr oder weniger starke Spuren der erhaltenen Schläge zu sehen. Ihre Haare hingen wirr in die Stirn. Aber ihre Augen leuchteten und strahlen in einem Glanz, wie ich ihn schon lange nicht mehr gesehen hatte. Ich ging ruhig einmal um sie herum und sah, dass sie den Buttplug immer noch im Hintern hatte. Auf ihrem Hintern waren die zwölf Striemen des Haselnuss-Stockes besonders deutlich zu sehen. Ich hatte fester zu geschlagen als ich eigentlich vor hatte. Zart fuhr ich mit einem Finger über den gestriemten Hintern. Evi stöhnte leise, ... bewegte sich aber nicht. Unglaublich wie schnell sie ihre selbstgewählte Rolle als Sklavin akzeptierte. Schließlich zog ich den dicken Plug langsam aus ihrem Hintern. Sie stöhnte wieder leise und sträubte sich nicht dagegen. Mit einem leisen Schmatzen schloss sich ihr Arschloch als der Plug aus der Öffnung glitt. Absolut geil... Evis durfte jetzt erst einmal duschen gehen. Beim duschen war es erlaubt, die Lederbänder abzunehmen. Allerdings musste sie die Fesseln danach sofort wieder selbst anlegen. Solange wir in der Hütte sein würden war es ihr auch verboten, Türen hinter sich zu schließen, besonders die Bad- und Klotür durfte nicht geschlossen werden. Ich wollte zu jederzeit sehen können was meine Sklavin so macht. Evi kam frisch geduscht und natürlich nackt, mit den Arm- und Beinfesseln, aus dem Bad und sah mich beinahe verliebt an. „Hast du Befehle an mich, mein Herr?" fragte sie demütig? „Ja", meinte ich, „du könntest für uns beide was Schnuckeliges zu Essen kochen. Was überlasse ich dir, aber wenn du etwas verdirbst oder es mir nicht schmeckt, wirst du es spüren...!" Evi nickte und ging in die Küche. Kurz darauf roch es bereits verführerisch. Ich hatte inzwischen den Einkauf aus dem Sex-Shop gesichtet und ordentlich vor mir aufgebreitet. Schließlich will so ein langes Wochenende ja geplant werden. Da waren also: 5 verschieden lange, dünne Reitgerten, eine neunschwänzige (die sie ja bereits kennengelernt hatte), eine Single-Tail mit ca. 1.5 m Länge (auf die war ich schon ...