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Adam's 50. Geburtstag
Datum: 13.08.2017, Kategorien: BDSM,
Bewegungen ihres Hinterteiles. Ich schlug ihr mit der bloßen Hand mehrere Schläge auf den Hintern und meinte nur: „Wirst du wohl stillhalten!" Sie stand sofort bewegungslos und gespannt, was ich sonst noch vorhätte. Den zweiten, wesentlich dickeren Plug setze ich an ihrer Mösen an und verzichtete auf Gleitmittel. War nicht nötig, denn der Liebessaft floss förmlich aus ihrer Möse und ich konnte den dicken Plug ohne Probleme einführen. Ein paarmal zog ich ihn wieder raus und schob ihn wieder rein, ich fickte sie mit dem Plug. Sie zuckte wieder mit dem Hintern und stöhnte geil. Ich fickte sie bis knapp vor dem Höhepunkt, dann stieß ich den Plug tief in ihre Möse und lies ihn dort ruhig stecken. Sie zuckte und rotierte weiter mit dem Becken, sie wollte ihren Orgasmus, aber den bekam sie nicht. Noch nicht. Jetzt noch nicht... Mit dem Lederstring, den sie vorsorglich mitgenommen hatte, befestigte ich die beiden Plugs, damit sie sie nicht verlieren konnte. „Bleib in dieser Position" befahl ich ihr. Mit den Seilen aus dem Kofferraum meines Autos band ich ihr dann die Beine an die Tischbeine, so dass sie schön gespreizt waren. Die Hände band ich an die anderen Tischbeine und das liebe Evchen konnte sich nicht mehr bewegen. Nur die beiden Plugs, die verrichteten ihre Arbeit bei jeder Bewegung Evis Unterleib. „Geh nicht weg, ich bin gleich wieder da!" Mit diesen leicht zynischen Worten ging ich aus der Hütte in den Wald. Natürlich versperrte ich die Tür, schließlich war meine schöne ... Sklavin ja für mich gefüllt und wartend, nicht für irgendeinen dahergelaufenen Typen... Im Wald fand ich einen Haselnussstrauch, von dem ich einige Finger- bis Daumendicke Stöcke abschnitt. Am Rückweg entfernte ich dann noch alle Blätter der Haselnussruten, bis auf zwei oder drei an der Spitze, damit die Ruten besser zogen. Als ich an der Hütte ankam sah ich zuerst mal durchs Fenster nach meiner kleinen Lieblingssklavin. Sie lag natürlich noch da, an den Tisch und keuchte vor Geilheit. Ihr Hintern rotierte, die beiden Plugs, die aneinander rieben, sorgten für einen Gefühlsüberschwang. Ich musste ihr helfen. Leise öffnete ich die Tür. Sie konnte mich nicht sehen und so trat ich hinter sie, nahm eine der fingerdicken Ruten und hieb ihr in schneller Folge zwölf kräftige Hiebe über die Arschbacken. Und ich staunte. Die Schmerzen konnten sie nicht davon abhalten einen gewaltigen Orgasmus zu erleben. Sie schrie und wand sich wie irrsinnig. Ich öffnete schnell den Ledertanga, zog den Plug aus ihrer Möse und steckte meinen steifen Schwanz hinein. Von Natur aus bin ich eher gut bestückt und Evi kannte natürlich meinen Lümmel. Durch den Buttplug war allerdings ihr Hintern schön gefüllt und die Möse war ziemlich eng. Nach einigen Stößen zog ich meinen Schwanz wieder raus. Sie bettelte: „Nein, bitte nicht, bitte fick mich, fick mich!" So hatte ich sie noch nie reden gehört. Evi hatte sich gewaltig geändert. Ich ignorierte ihr Winseln und zog auch noch den Buttplug aus ihrem Hintern. Dann ...