1. Adam's 50. Geburtstag


    Datum: 13.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Hütte zeigen wollte. Schließlich waren es doch einige Hundert Euros, die ich in dem Geschäft zurück lies. Mit meinem BMW X5 waren wir dann ziemlich schnell im Spessart und erreichten die gemietete Hütte gegen Mittag. Hütte, was hatte ich mir alles vorgestellt. Die „Hütte" war ein kleines Chalet, gemauert, mit einer Garage, einem Indoor-Pool, Sauna, allem Komfort den man sich nur denken konnte. Und sie lag auf einer kleinen Lichtung mit Blick ins Tal auf einem 4000 m² großen Privatgrundstück! Also absolut uneinsehbar für Fremde. Das Wetter war ebenfalls super, schön warm mit 26°. Als erstes besichtigten wir mal die Hütte. Nach dem Eingangsbereich kam der Aufenthaltsraum, in deutscher Eiche gehalten, mit schönen Deckenträgern aus Holz, über die man bequem ein Seil spannen konnte. Auch im Schlafzimmer herrschte deutsche Eiche, vor allem das Bett hatte stabile Pfosten, an die ich Evi fesseln konnte. Da der erste Überblick durchaus befriedigend war befahl ich Evi sich zuallererst mal sich komplett nackt aus zu ziehen. Einer Sklavin steht keine Kleidung immer noch am besten! Und die Temperatur war wohl angenehm warm. Evi zierte sich nicht und stand bald, nur noch mit ihren Lederfesseln bekleidet vor mir. Ich überlegte, wie ich mein Geburtstagswochenende beginnen wollte: Da Evi mir bereits zuhause einen geblasen hatte war es jetzt an der Zeit ihr die verschiedenen Sachen zu zeigen, die ich im Sex-Shop noch „für sie" gekauft hatte. Schließlich hatte sie für den super Blowjob auch ...
    eine „Belohnung" verdient. Ich band eines der mitgebrachten Seile an ihre Handbänder und fesselte so ihre Hände vor dem Körper. Dann zog ich sie einige Meter bis zum Waldrand. Dort warf ich das Seil über einen starken Ast und zog Evis soweit hoch, dass sie gerade noch mit den Zehen den Boden berührte. Durch die Streckung sah sie noch leckerer aus. Ich holte mir aus dem Auto die neuen Peitschen, die ich ja gekauft hatte und begann mit einer neunschwänzigen Katze. Zuerst schlug ich sie leicht auf den Rücken, dann leicht auf die Brüste. Ihre Haut begann sich leicht zu röten. Je länger ich sie peitschte umso stärker schlug ich zu und umso mehr jammerte Evi. Schließlich schlug ich ziemlich fest und sie schrie laut. „Eine Sklavin nimmt jede Bestrafung oder Erziehung ihres Herren schweigend und duldend hin!" herrschte ich sie an, aber ich sah deutlich, dass sie an ihren Grenzen angelangt war. Daher beendete ich das Peitschen und lies sie noch ungefähr eine halbe Stunde hängen. In der Zwischenzeit hatte ich mir überlegt, wie ich meinen Nachmittag gestalten wollte. Zuerst nahm ich Evi mal ab und erlaubte ihr eine kurze Ruhepause. Nach der Pause musste sie sich über den Küchentisch beugen, damit ich zu beiden Löchlein hin konnte. Ich hatte mir zusätzlich zu ihrem bereits bekannten Buttplug einen weiteren, wesentlich dickeren gekauft. Mit etwas Gleitmittel versehen konnte ich den dünneren Plug relativ leicht in ihrem Hintern versenken. Evi reagierte auf den Plug mit leicht wollüstigen ...
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