1. Die Badehose, 3. Teil


    Datum: 13.08.2017, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer,

    schmalen Hüften, um mich zusätzlich auf seinen Prügel zu ziehen. Beide stöhnten und keuchten wir um die Wette. Er rammte mir die Keule immer bis zu den Eiern in meinen Hintern. Seine Bauchdecke klatschte gegen meinen Rücken. Es gab immer schmatzende und klatschende Geräusche, die wir beim Ficken verursachten. Doch schließlich war es soweit. Christian spritzte ab. Er drückte sich wieder ganz in mir und ließ seinen Schwanz ganz in mir versenkt. Ich spürte, wie sich seinen Eichel aufblähte und kurz darauf den ersten Schuß, der mir in den Darm gespritzt wurde. Immer wieder zuckte sein Teil. Einen Schuß nach dem anderen musste mein Hintern aufnehmen. Ich merkte, dass es zu viel für meinen kleinen Po war, und schon bald zwischen seinem fetten Prügel aus meinem Loch quoll. Nach einiger Zeit fing Christian wieder an mich zärtlich zu stoßen. Dabei verschoss er immer noch seinen Saft. Mann, dachte ich mir. Der muss ja 4 Wochen nicht abgespritzt haben, soviel Saft verschoss er in meinem Po. Beim Ficken drückte er natürlich immer mehr seines Saftes aus meinem Loch. Es ließ mir die ganze Kerbe entlang bis über meine haarlosen Klöten, die auf die Matratze gepresst waren. Unter mir vermischte es sich mit meiner eigenen Ladung zu einem kleinen See. Schließlich hat jeder Fick einmal ein Ende und Christian drückte mir seine Keule wieder komplett rein und legte sich mit seinen Oberköper auf meinen Rücken. Mein immer noch ...
    steifer Schwanz wurde auf die Matratze gepresst. So lagen wir einige Zeit, beide miteinander vereint. Ich drehte meinen Kopf auf die Seite und Christian konnte sehen, dass mir eine Träne aus dem Auge kullerte. „Alles in Ordnung bei dir?&#034, fragte er. Auf einmal hatte er ein schlechtes Gewissen, mich verführt zu haben. Doch ich war froh diese Erfahrung mit ihm gesammelt zu haben. „Jaah.&#034, krächzte ich mit tränenerstickter Stimme. Ich war so emotional geladen, dass ich den Tränen sehr nah war. „Es war sehr schön für mich.&#034 Er wischte meine Träne weg und gab mir einen Kuss auf die Wange. So lagen wir noch einige Minuten zusammen. Als er sich schließlich aus mir zurück zog, hatte er immer noch einen steifen Schwanz, genau wie ich. Wir legten uns nebeneinander und kuschelten noch einige Zeit. Schließlich wurde es aber Zeit für mich zu gehen. In 20 Minuten würde mein letzter Bus fahren. Ich zog mich also an und machte mich fertig. „Sehen wir uns mal wieder?; fragte mich Christian auf einmal ganz schüchtern. „Na klar. Das war das Geilste, was ich jemals erlebt hatte.&#034, grinste ich zurück. Ich schnappte mir die Badehose und zog davon. Ich erwischte den Bus und saß in der hinteren Reihe. Ich spürte, wie mir langsam die Soße von Christian aus meinem Po lief und musste wegen dem schmierigen Gefühl grinsen. Unheimlich froh und glücklich ging ich nach Hause, wo ich erst einmal ausgiebig duschte. ..........
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