1. Die Badehose, 3. Teil


    Datum: 13.08.2017, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer,

    ständig zuckte, übte er plötzlich mit dem Mittelfinger Druck auf dem Loch aus. Sofort konnte er den Finger ein Stück weit rein drücken. Ich stöhnte kurz vor Schmerz auf, doch Christian drückte weiter und sein Finger verschwand komplett in meinem heißen engen Loch. Er machte langsam kleine Fickbewegungen mit seinem Finger. Ich rührte mich nicht und hielt die Luft an. Obwohl ich mir noch nie am Po gespielt hatte, war es ein geiles Gefühl, als er den Finger langsam aus- und einfuhr. „Soll ich aufhören?&#034, fragte Christian, als ich stöhnte. „Nein, bloß nicht. Mach weiter.&#034, schrie ich ihn fast an und war über mich selbst erschrocken. Also machte Christian weiter, langsam meinen Po mit einem Finger zu ficken. Er zog seinen Finger wieder ganz aus meinem Loch und griff zu Lotion. Schon bald spürte ich wieder seinen Finger, der sich dran machte, wieder in mich einzudringen. Christian nahm aber noch einen zweiten Finger, den er mir verpasste. Ich stöhnte wieder auf und mein Prügel zuckte unter mir. Christian konnte gleich beide Finger bis zum Anschlag versenken. Wieder machte er langsame Fickbewegungen und ich drückte ihm einen kleinen Po immer entgegen, wenn er mit den Fingern in mich eindrang. Dabei drückte ich immer wieder meinen steifen Schwanz in die Matratze. Dies ging so einige Minuten, bis sich Christian noch Mal die Lotion schnappte. Wieder zog er die beiden Finger aus meinem nicht mehr ganz so verspannten und engen Loch. Plötzlich kam das unerwartete. Erst dachte ...
    ich, dass Christian versuchte, mir drei Finger in den Po zu stecken. Doch was ich an meinem bisher jungfräulichen Loch spürte waren keine Finger. Christian war dabei mir seinen Schwanz in den Arsch zu drücken. Ich wusste nicht, ob ich das wollte, als er mit seiner Eichel sich daran machte, den Anstich bei mir zu wagen, konnte und wollte mich aber auch nicht dagegen wehren. Ich dachte mir noch, dass der Prügel ohnehin nicht in mein Loch passen konnte, als er den Druck immer mehr verstärkte. Christian hielt seinen dicken langen Schwanz mit rechts umschlossen, während er mich mit der linken Hand an der Schulter auf die Matratze presste. Ich merkte jetzt wie er langsam meinen Muskel mit seinem fast 7 Zentimeter dicken Gerät passierte. Ich dachte es zerreißt mir meinen Muskel, als er die fette Kuppe durch den Ring presste. Ich spürte wie sie meine Augen mit Tränen füllten, als er langsam in mich eindrang. Trotzdem wollte ich ihn nicht aufhalten. Ich presste mehr aus Reflex mit meinen Po, so als ob ich ihn wieder raus drücken wollte. Das dies genau den gegengesetzten Effekt hatte, konnte ich nicht ahnen. „Jaaaa. Genau. Mach schön auf&#034, stöhnte er mir geil ins Ohr. Ich konnte es nicht glauben. Der fette Schwanz glitt immer mehr in meinen unberührten Arsch, je mehr ich versuchte den Kolben aus meinem Darm zu pressen. Ich presste mein Gesicht in das Kissen und merkte wie mir noch mehr Tränen in die Augen schossen. Langsam drückte sich der Kolben immer weiter in meinen Arsch. Genau ...