1. Die Badehose, 3. Teil


    Datum: 13.08.2017, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer,

    mehr beansprucht als ich dachte. „Soll ich dich massieren? Dann bekommst du morgen keinen Muskelkater.&#034, fragte mich Christian. Ich nickte nur als Zustimmung. Er fing sofort an, meinen Rücken und meine Beine zu massieren. „Deine Beine sind so trocken. Kann ich ein wenig Creme benutzen.&#034, fragte Christian. „Klar. Kein Problem.&#034 Er ging kurz zur Kommode und kam gleich mit einer Lotion zurück. „Damit müsste es klappen.&#034 Gleich begann er wieder meinen Rücken zu massieren. Mit der Lotion war es natürlich viel besser. Er machte das ausgesprochen zärtlich und doch fest. Mit gekonnten Griffen löste er meine Verspannungen im Rücken. „Heb mal deinen Po an.&#034, meinte er nach kurzer Zeit. Ich dachte mir nichts dabei und kam seiner Bitte nach. Christian jedoch griff sich den Bund der Badehose und zog sie mir sofort mit beiden Händen über meinen schmalen Po. Er zog sie mir schließlich ganz aus und ließ sie neben seinem Bett einfach auf den Boden fallen. Um Gottes Willen. Was passierte hier. Hätte ich doch den Bund der Badehose zugezogen, als ich sie angezogen hatte. Doch jetzt war es zu spät. Jetzt lag ich nackt und mit steifem Schwanz auf einem Bett von einem jungen Mann, den ich eben erst kennen gelernt hatte und er selbst war auch vollkommen nackt. Christian machte sofort an meinen Beinen weiter sie zu massieren. Das brachte mich zum Glück auf andere Gedanken. Meinem steifen Schwanz half das allerdings wenig. Er massierte die Beine bis zu den Füssen, die er ...
    ebenfalls nicht ausließ. Als er wieder nach oben ging, spreizte er meine Schenkel ein bisschen weiter auseinander. Er striff mit seiner Hand meine unbehaarten Hoden. Ich stöhnte auf. Wohin würde das noch führen, dachte ich mir. Kaum hatte ich zu Ende gedacht, schnappte er sich meinen ganzen Sack und knetete ihn richtig geil durch. Ich stöhnte auf. Wollte ich das, was hier geschah? Mein Schwanz übernahm das denken für mich und zuckte vor Geilheit auf. Ich hob meinen Po ein wenig von der Bettdecke. Sofort ließ Christian seine Hand weiter wandern und massierte nun meinen steifen Schwanz. Mit der anderen Hand machte er sich nun an meinen Hintern zu schaffen. Er hatte eine anständige Portion Lotion auf meine zarten Knabenhügel verteilt und fing nun an meine beiden Halbmonde zu kneten. Mein Po war mein ganzer Stolz und ich wusste das ich einen kleinen knackigen Po zu bieten hatte. Das wurde mir schon oft von den Mädels meiner Klasse gesagt. Nun jedoch knetete ein 19jähriger Teenie, den ich heute erst kennen gelernt hatte diesen durch. Christian machte auch vor meiner absolut haarlosen Ritze nicht Halt. Während er nun die Hand von meinem Prügel zurück zog, um mir die Globen auseinander zu drücken, ließ er die andere Hand zärtlich zwischen meine Kerbe gleiten. Ich kannte diese Gefühle nicht und hoffte, dass es noch lange so weiter gehen würde. Immer wieder drückte er sich auf mein kleines Loch, das immer wieder aufzuckte, wenn Christian zärtlich mit den Fingern drüber strich. Als es nicht ...