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Das Teufelszeug
Datum: 13.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dieses orgiastische Erlebnis der Nacht noch einmal Revue passieren. Es war einfach nur grandios, und mir kam der Gedanke, dass wir Herrn Chan eigentlich dankbar sein müssten, ich verwarf die Idee aber sofort wieder. Nach einer Weile kam Kathrin aus dem Bad mit einem Handtuch um ihren Körper und ließ sich neben mir bäuchlinks auf des Bett fallen. Da lag sie, ihr Gesicht steckte halb im Kopfkissen, sie blinzelte mich immer noch etwas verschlafen mit einem Auge an und sagte leise: „Los, geh ins Bad, dusch Dich, putz Dir die Zähne .... und dann muss ich Dir was beichten." Ich sah sie verunsichert an. Aber sie hatte das Auge wieder geschlossen und machte nicht den Eindruck, angesprochen werden zu wollen.. Ich legte meine Hand auf ihre nackte Schulter und fragte sie vorsichtig: „Wieso, was ist denn los? Was um alles in der Welt musst Du mir beichten?" „Frag nicht, mach einfach, was ich Dir gesagt habe." brummte sie mit einem unwilligen Unterton in der Stimme und drehte ihren Kopf auf die andere Seite. Völlig ratlos hockte ich ein paar Sekunden lang da, erhob ich mich langsam, ging ins Bad und tat, was mir befohlen war. Als ich zurück kam, lag Kathrin immer noch so, wie ich sie verlassen hatte. Ich setzte mich mit einem Handtuch um die Hüften neben sie auf das Bett und wartete -- keine Reaktion. „Ich habe mich geduscht, habe mir die Zähne geputzt, also was bitte willst Du mir jetzt beichten?" Meine Ratlosigkeit schlug langsam aber sicher in Ungeduld um. Jetzt drehte sie ihren Kopf ... wieder in meine Richtung, schaute mich mit ihrem unverdeckten Auge an, und nach einer gefühlten Ewigkeit sagte sie schließlich ganz leise: „Ich bin immer noch geil..." Das, was jetzt in meinem Gesicht Platz ergriff, war wohl das breiteste Grinsen, zu dem ein Mensch überhaupt fähig ist. „Du schamloses Luder, versetzt mich hier in Angst und Schrecken, nur weil Du noch mal ge...." „Sprich nicht so ordinär mit mir." unterbrach sie mich. Sie war plötzlich aufgesprungen, hatte mich umgeworfen, so dass ich mitten auf dem Bett zu liegen kam, hockte sich über mich, packte mit beiden Händen meine Arme und drückte sie über meinem Kopf auf das Bett. Unsere Gesichter waren jetzt ganz nah beieinander. „Hast Du noch nie was davon gehört, dass Sexualität zu den Grundbedürfnissen des Menschen gehört?" Ihre gespielte Aufgebrachtheit stand ihr wirklich gut. „Da scheint Dein Bedarf momentan aber gewaltig zu sein..." Ich grinste sie schelmisch an. „Hast Du ein Glück." sagte sie nur, und dann küssten wir uns minutenlang nach allen Regeln der oralen Kunst. Während wir unsere Zungen miteinander spielen ließen, konnte ich Kathrin mit ihrer Unterstützung das Handtuch vom Körper wickeln und hielt sie jetzt nackt in meinen Armen. Nach einer Weile intensiven Küssens erhob sie sich langsam, hockte sich auf meine Oberschenkel und wollte sich an dem Handtuch zu schaffen machen, das noch um meine Hüften geschlungen war. Da registrierte sie, wie ich wieder ihren Körper bewunderte, genau wie heute Nacht, als ...