1. Das Teufelszeug


    Datum: 13.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    taten, war echt. Ich stieß Kathrin mit zunehmender Frequenz meinen steifen Kolben in den Leib, unsere vom Schweiß und ihren auslaufenden Säften nassen Körper klatschten aneinander, bei jedem meiner Stöße stöhnte Kathrin vor Lust und Wonne, und langsam fing es auch in meinen Eiern an zu brodeln. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss diesen phantastischen Sex mit dieser hemmungslosen Frau, deren Stöhnen immer lauter und ekstatischer wurde. Ich hatte kein Zeitempfinden, ich weiß nicht, wie lange wir jetzt schon auf diese Weise vögelten, aber ich spürte, wie es sich in mir zusammenbraute, wie der Höhepunkt langsam aber sicher auf mich zurollte. Ich wusste nicht, wie es um Kathrin stand, ich hatte Angst, dass es, wenn ich jetzt kam, für sie nicht mehr reichen könnte. Da sah ich das Fläschchen auf dem Tisch, ich machte den Arm lang, und es gelang mir, es zu ergreifen. Kathrin hatte den Deckel zum Glück nicht fest zugedreht, und ich konnte es mit einer Hand öffnen und etwas von dem Inhalt über meine Hand laufen lassen. Ich verrieb das Öl zwischen meinen Händen und spürte dort sofort wieder diese wohlige Wärme. Und dann beugte ich mich nach vorn, nahm Kathrin Brüste fest in meine Hände und rieb ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Das war es dann. Ich spürte, wie Kathrin kurz zusammenzuckte, und dann erbebte ihr schlanker Körper zum zweiten Mal in dieser Nacht unter einem gewaltigen Höhepunkt, begleitet von einem hemmungslosen Stöhnen, dass wohl in halb Chinatown zu ...
    hören gewesen sein muss. Ihr Schoß verkrampfte sich um meinen steifen Penis, und dann schlug die Welle auch über mir zusammen und ich ergoss mich in wild zuckenden Strömen in Kathrins Schoß. Welch unanständige Geräusche ich in diesen endlosen Sekunden der allerhöchsten Wonnen absonderte, kann ich beim besten Willen nicht mehr sagen. Überhaupt weiß ich nicht mehr allzu viel von dem, was danach kam. Wir brachen nach dem langsamen Abklingen unserer Orgasmen völlig erschöpft nebeneinander auf dem Bett zusammen. Ich weiß nur noch, dass ich meine Hand in Kathrin´s Schoß legte, aber es war schon alles zu spät: Das Bettzeug war nicht mehr zu retten. Das, was ich ihr soeben mit meinem Penis in die dafür vorgesehene Körperöffnung gejagt hatte, sickerte jetzt zähflüssig wieder heraus. Da war wohl ein größeres Trinkgeld für das arme Zimmermädchen fällig. Dann weiß ich nichts mehr. Wir schliefen ein, so wie wir da lagen. Das nächste, an was ich mich dann wieder erinnern kann, ist der Riesenschrecken nach dem Aufwachen. Durch den Jetlag, die Zeitumstellung und die völlige Verausgabung in der Nacht hatte ich jegliches Zeitgefühl verloren. Es war schon hell draußen, voller Panik suchte ich irgendeine Uhr, auf einem der Nachttischchen stand ein Radiowecker .... kurz nach sieben. Termin hatten wir um 10:30 .... alles klar, Ruhe bewahren, alles in Ordnung, ich entspannte mich wieder. Aus dem Bad hörte ich plätscherndes Wasser, Kathrin stand unter der Dusche. Ich lag da, schloss die Augen und ließ ...
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