1. living love -Teil 2:im fünften Raum


    Datum: 12.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihrer eigenen Spucke, die ich zuvor auf ihr verteilt habe. Als sie noch abwartet, ob weitere Spritzer auf ihr niedergehen, ergreife ich die Gelegenheit und beuge mich zu ihr runter. Ohne einen Anflug von Ekel küsse ich ihre Lippen, die mich den geilsten Orgasmus seit Ewigkeiten haben erleben lassen. Diesmal ist es kein stürmischer Kuss, sondern einer der dankbaren, zärtlichen und liebevollen Art. Sie öffnet ihre verklebten Augen und blitzt mich an. Ein wenig spöttisch, doch nun ohne einen Hauch von Arroganz, sagt sie: "Du bist schon ein versautes Schwein, weißt du das?" Ich antworte mit einem Lachen, hat sie mir doch mit ihrem Anblick die Worte geraubt. Und sie hat Recht: Die Perversitäten kannte ich nicht von mir. Ich hielt mich stets für einen zurückhaltenen Liebhaber. Diese ehemalige Zurückhaltung ist definitiv verschwunden, bemerke ich und verschmiere die Flüssigkeiten auf ihrem Gesicht mit meinen Fingern. "Dabei bist du diejenige, die sich richtig eingesaut hat.", bemerke ich, als ich fertig bin und meine klebrigen Finger von ihrer besudelten Haut entferne. "Dort unten auf dem Boden ist eine versteckte Klappe.", übergeht sie meine Bemerkung. Und tatsächlich: Im Teppich versteckt sich ein kleiner silberner Griff, der ein kleines Fach öffnet. Ich hatte schon öfter gehört, dass bei "living love" immer irgendwo kleine Eastereggs versteckt sind, aber bisher konnte ich noch keines finden. In dem Fach befindet sich eine Ansammlung bunter Spielzeuge um sie zu befriedigen. Ein ...
    hellblauer, geriffelter Glasdildo, ein schmaler, goldglänzender Vibrator, eine Kette mit kleinen, pinken Kugeln, ein paar Liebeskugeln, ein durchsichtiger Gummidildo, ein hölzerner Dildo, ein metallischer Analplug und eine Tube Gleitgel. Außerdem noch zwei eiserne, schmale Cockringe, die mit zwei Gummibändern verbunden sind. Diese Konstruktion habe ich noch nie gesehen und ein Cockring ist sowieso ein Spielzeug, welches ich noch nie benutzt habe. Insgesamt also eine wahre Schatztruhe voller Erotikspielzeuge. Unbewusst habe ich angefangen die sanften Formen und glatten Oberflächen abzutasten. Ich bin fasziniert von der Formschönheit und den Möglichkeiten, die diese Ansammlung bietet. Mittlerweile hat sich die Göttin umgewendet und presst nun ihre heiligen Arschbacken gegen das Loch. Ich kann mein Glück nicht fassen. Die Spielzeuge vorerst links liegen lassend streiche ich sanft mit meinen rauen Finger über ihre Rundungen. Bald schon leisten meine Lippen den Fingern Gesellschaft und ich küsse die Inkarnation purer Erotik. Verlangen gleiten meine Zunge in ihrer Ritze, die von dem Druck eng zusammengepresst wird. Sowohl ihr Arschloch als auch ihre Möse sind für mich unerreichbar. Dennoch vergrabe ich meine Zunge so tief ich kann zwischen ihren Backen und schmecke ihre Haut. Ich presse ihren Arsch mit meinem Gesicht von dem Loch weg, so dass meine Nasenspitze ihr Fleisch spaltet und ihr Poloch offenlegt. Ich nehme ihren intensiven Duft in mir auf. So in ihr vergraben fange ich an ...
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