1. living love -Teil 2:im fünften Raum


    Datum: 12.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kleidung die Sonnenstrahlen ausgesperrt hat. Auch ihr Schambereich hebt sich durch hellere Farbe von ihrem schlanken Bauch und ihren geraden Beinen ab... Meine Musterung bricht abrupt ab, als das Licht auf der anderen Seite erlischt. Jetzt gilt es also zu hoffen, dass sich meine Favoritin zuvor auch für mich entschieden hat. Und ich habe Glück. Ich werde aus dem Raum gerufen und in eine Umkleide geführt. Für mich liegt bereits ein weißer Bademantel bereit. Neugierig streife ich diesen über. Ich weiß, dass ich nun in "Raum fünf" geführt werde, da ich in der fünften Wahlrunde meine Partnerin gefunden habe. Das bedeutet, dass die Einrichtung spärlicher sein wird, als in den ersten vier Räumen, aber angenehmer, als in "Raum sechs". Letzteren durfte ich bei meinem letzten Besuch erkunden und ich bin froh, dass es nicht wieder darauf hinausgelaufen ist. Die unterschiedlichen Räume machen einen unglaublichen Reiz aus, da man so vorher nie weiß, was einen erwartet. Übertroffen wird dieser nur von der Gewissheit, in Kürze eine wildfremde Frau zu ficken. Nach einem langen Gang stehe ich vor der Tür, zu die mich ein Einweiser geführt hat. Ich fasse in die Tasche des Bademantels und entdecke zwei Kondome. Safer Sex ist für die Veranstaltungen Pflicht. Einmal noch tief eingeatmet und ich betrete "Raum fünf". Der Raum ist ziemlich klein, vielleicht sechs Quadratmeter groß und komplett mit einem roten Teppich ausgekleidet. Komplett bedeutet, dass auch die Wände und sogar die Decke von dem ...
    weichen Stoff bedeckt sind. In der gegenüberliegenden Wand sind einige Lederschlaufen angebracht um ein elliptisches Loch herum, welches wohl einen Durchmesser zwischen 30cm und 50cm hat, quer ausgerichtet ist und sich vielleicht einen knappen Meter über dem Boden befindet. Barfuß schreite ich zu diesem Loch, ahnend was, beziehungsweise wer sich auf der anderen Seite befindet. Richtig. Auf der anderen Seite sitzt im Schneidersitz die Frau meiner Wahl. Ihren Bademantel hat sie bereits ausgezogen und zur Seite gelegt. Breit lächelt sie mich an. Zu gern, würde ich zu ihr auf die andere Seite krabbeln, doch meine Schultern sind zu groß für das Loch. So stecke ich nur meinen Kopf soweit wie möglich in ihren Raum und lächel ihr ebenfalls zu. Als sie sich nach vorne beugt fangen ihre zarten Titten an zu wippen. "Du hast mit mir die mit Abstand bestmögliche Wahl getroffen. Ich bin eine Göttin.", sagt sie mit zarter, weicher Stimme, in der ein Unterton von Arroganz mit schwingt, welcher nicht zu ihrem liebevollen Lächeln passt. Sie kniet sich zu mir, schließt ihre braunen Augen und küsst mich. Kein abtastender Kuss, sondern ein Sturm von Verlangen presst sich auf meine Lippen. Zwischen ihrer feingliedrigen Hand in meinem Nacken und ihrem gierigen Mund bin ich ihr ausgeliefert, doch längst hat sich meine Untätigkeit verabschiedet und ich erwider ihren Kuss nicht weniger intensiv. In den Momenten, in denen sie ihre Zunge aus meinem Mundraum zurückzieht, fängt sie an an meiner Lippe zu ...
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