1. living love -Teil 2:im fünften Raum


    Datum: 12.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    knabbern. Mit meinen Händen auf meiner Seite der Wand löse ich meinen Bademantel, der mir nur als unnötiger Ballast erscheint und entblöße mich. Aufgrund des Loches hat sie jedoch nur Zugang zu meinem Gesicht. Ich wünschte, dass ich die Wand einreißen könnte um mich mit meinem gesamten Körper an sie schmiegen zu können, doch das ist mir nicht vergönnt. Sicherlich dauert nun unser Zungenspiel einige Minuten, als sie sich löst und mich mit blitzenden Augen anblickt: "Vielleicht solltest du das Loch für andere Körperteile benutzen." "Er kann es kaum erwarten.", sage ich und meine damit meinen versteiften Schwanz. Ich ziehe mein Gesicht zurück und nehme nochmal das Bild der knienden, nackten Frau mit ihren spitzen Brüsten und ihren unschuldig geschlossenen Schamlippen, in mir auf. Ihr Kopf begibt sich in meine Hälfte der Räumlichkeiten und als ich mich erhebe reckt sich mein Luststab ihr schon flehend entgegen. Ihr Lächeln zeigt ihre Freude darüber, dass ihr Kuss seine Wirkung getan hat und wirkt kaum verwundert. Da ihre Schultern nicht durch das Loch passen ist ihr Kopf auf meine Hilfe angewiesen. Ich trete einen Schritt auf sie zu und lenke meinen Schwanz in ihren erwartungsvoll geöffneten Mund. Als sie anfängt mir einen zu blasen schließe ich für einen Moment die Augen, um die Berührungen ihres feuchten Mundraums und ihrer sanften Zunge vollkommen zu genießen. Ich strecke mein Becken durch, um meinen Schaft tiefer in ihren Mund zu pressen, doch nach dem halben Weg weicht ...
    sie etwas zurück. Sie fängt an meine Eichel mit ihrer Zunge zu bearbeiten, nur um anschließend wieder den ganzen Stab tief in sich aufzunehmen. Dies wiederholt sie mehrmals. Mit jeder Wiederholung steigert sich das Feuer der Erregung in meiner Brust und in meinem Schritt. Ich blicke von oben auf sie herab und genieße den Anblick der hübschen Frau, die mich Oral befriedigt. Ich fahre mit meinen Händen über ihren Kopf und streiche eine widerspenstige Strähne hinter ihr Ohr, um ihr schönes Gesicht betrachten zu können. Die Absurdität der Situation mag mir nicht entgehen: Ein unantastbar wirkendes Gesicht... Eine Frau, die ich im Alltag nicht ansprechen würde, da sie mit ihrer ebenmäßigen Haut und ihren unerreichbar zarten Lippen nach meinem Ermessen einige Ligen über mir spielt. Dennoch lutscht sie gierig an meinem Glied und leckt über meine Eichel, als wäre sie dankbar für die Möglichkeit! Schließlich nehme ich ihr Gesicht in beide Hände und fange an ihren Mund zu ficken. Vorsichtig schiebt meine Hüfte den Penis vorwärts und zieht ihn -- vom Speichel glitzernd -- zurück, wie einen zuverlässigen Kolben. Dieser Bumskolben erhöht seine Schlagzahl und das Schmatzen der Flüssigkeiten begleitet seinen Takt. Ich kann meinen Blick nicht von der Szene abwenden, die meine Geilheit ins Unermessliche steigert. Bei besonders tiefen und harten Stößen schwingen meine Eier gegen ihr Kinn und bleiben für den Bruchteil einer Sekunde von Schweiß benetzt dort kleben, bis sie sich lösen und zurück ...
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