1. living love -Teil 2:im fünften Raum


    Datum: 12.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    über meine Worte: "Du redest immer so um den heißen Brei herum.", das Blitzen in ihren Augen fasziniert mich, "Sag genau was du jetzt mit mir machen willst, und drück dich nicht so gewählt aus." Jetzt verstehe ich. Also sag ich meinerseits lächelnd: "Ich würde dich jetzt gerne ficken. Ich möchte meinen Schwanz in dir versenken und dich richtig durchbumsen.". "Geht doch. Ich will, dass du mich richtig ran nimmst. Vögel mich ordentlich durch. Besorg es mir und meiner geilen Fotze!", setzt sie noch einen drauf. "Ja, ich werde dich hart knallen! Du wirst vor Lust schreien, wie du es noch nie getan hast!". Sie beendet den Dialog indem sie mir einen Kuss aufdrückt und sich wieder umwendet. Als ob ihr noch etwas einfallen würde blickt sie mich wieder an und sagt: "Ich habe übrigens noch eine weitere Spielerei in diesem Raum entdeckt. Sobald du in mir drin bist, werde ich es dir zeigen. Und vergiss das Kondom nicht." Richtig, das Kondom! Ich krame in der Tasche meines Bademantels, welcher achtlos auf dem Boden liegt nach dem Gummi. Schnell aufgerissen und über meinen Schaft gerollt bin ich bereit. Doch zuvor muss ich nochmal ihren Saft kosten. Ich lecke ihr doch ihre Spalte, welche schon wieder auf dem elliptischen Loch liegt. "Das ist ja immernoch deine Zunge!", höre ich sie lachen. Ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Diese Frau ist wahnsinnig und ich möchte den Raum niemals verlassen. Doch jetzt folgt der akrobatische Teil des Abends. Um möglichst nah an sie heran ...
    rücken zu können greife ich mit meinen Händen in die Schlaufen, die einige Dezimeter über meinem Kopf an der Wand befestigt sind. So kann ich mein Becken ganz gegen das Loch in der Wand pressen, ohne das Gleichgewicht zu verlieren. Ich versuche so meinen harten Schwanz zwischen ihre feuchten Lippen zu schieben, doch ich rutsche noch ab und muss schließlich eine Hand zur Hilfe nehmen. Dann drücke ich mein Becken durch und gleite in ihre hinein. Eigentlich hatte ich vor zart und langsam in sie hineinzurutschen, doch meine Gier und extreme Erregung ist größer als meine Geduld. Mit etwas Anstrengung verschwindet mein Prengel komplett in ihrer engen Möse, welche ihn fest zusammenpresst. Um meine Geilheit zu genießen, verharre ich eine Weile in diese Position. Ein lautes Klicken und surren lässt mich kurz zusammenfahren und ich erblicke wie links von mir ein schwarzer Bildschirm ausgefahren wird. Das war also die Überraschung von der sie sprach. Der Bildschirm rastet in einer Position auf Kopfhöhe ein, flackert kurz auf und zeigt dann eine nackte Frau, welche auf allen Vieren ihren ganzen Körper gegen eine Wand presst. Es ist das Bild einer Kamera aus dem anderen Raum. Wie geil ist das denn! Ich ziehe mich kurz aus ihr zurück und stoße anschließend wieder fest in sie hinein, um auf dem Fernseher zu beobachten, wie sich der Impuls durch die Nacktheit bewegt und ihre Titten zum vibrieren bringt. Ihre Augen wandern in die Kamera und ihre Lippen formen die Worte: "Fick mich!" Das lasse ich ...
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