1. Die unbekannte im Zug


    Datum: 12.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wohl schon der Duft von Sex, für jeden wahrnehmbar, in der Luft...... Ich schlug den Weg Richtung Speisewagen ein, sie folgte mir in einem Abstand von ein paar wenigen Zentimetern - Und sie, wie auch ich wussten, das der Speisewagen nicht das Ziel unserer Exkursion war. An der Toilette angekommen, bog ich zielstrebig ab und sie folgte mir ohne ein Wort. Ich musste mich nicht umsehen um das festzustellen, es war klar. Wir waren beide geil bis in die Haarspitzen und wollten unserem Verlangen freien Lauf lassen. In der Toilette, gab sie der Türe einen tritt mit ihren High Heels, und presste Ihren Mund auf meinen. Meine Hände glitten über ihren geilen Arsch und ich vergrub meine Finger in ihren Arschbacken. Ein fester Hintern und das wissen das ich gleich meinen Schwanz zwischen Ihren knackigen Bäckchen in ihrer Muschi versenken würde machte mich rasend vor Wollust. Mein Schwanz pochte an die Hose und wollte sofort frei gelassen werden. Sie spürte dies und gab seinem Verlangen nach. Mit einem Geschickten Griff öffnete Sie meine Hose und ging vor mir in die Knie. Ihr gefiel was sie sah und begann ihn zu küssen. Lies ihre Zunge langsam an meinem Schaft hinabfahren. Sie war geschickt mit ihrer Zunge und ihren Lippen und nahm ihn in den Mund. Ich musste mich Konzentrieren um nicht gleich zu kommen und Sie tat ihr bestes das es dazu kam. Kurz bevor ich es nicht mehr ausgehalten habe und meinen Samen in Ihren Mund ergießen hätte müssen, packte ich sie an den Haaren und zog sie nach ...
    oben. Sie wusste das ich kurz davor war und genoss es sichtlich. Ich hob sie hoch und setzte sie auf den Waschtisch... Auf dem Waschtisch sitzend lies sie ihre Beine auseinander gleiten. Ihre Muschi lag prachtvoll vor mir und flehte nach meiner geschickten Zunge. Mit meinen Fingern schob ihre Schamlippen auseinander, so das ihr glänzender Kitzler sich mir entgegenstrecken konnte. Ich küsste ihre Schenkel kurz oberhalb ihrer Strümpfe und konnte ein leichtes Stöhnen vernehmen. Sie genoss es, ich blickte auf und sah das sie mehr wollte als die Küsse an der Innenseite ihrer Schenkel. Ich gab ihrem Verlangen nicht gleich nach sondern bemühte zuerst meine Finger. Einer nach dem anderen drangen mit Leichtigkeit in sie ein und ich vernahm ein weiteres leises Stöhnen. Sie, wie auch ich, waren bereit alles zu geben. Ich berührte mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler. Das Stöhnen wurde ein wenig lauter und ich begann ihn mit meiner Zunge zu massieren. Erst sanft dann ein wenig fester und nach kurzer Zeit vergrub ich mein Gesicht in ihrer Muschi. Ich wollte sie schmecken, den Saft der aus ihr kam und so lieblich nach Leidenschaft roch. Einen Geruch, den ich über alles liebe und ich lies nicht von ihr ab. Ich wollte sie ganz, mit Haut und Haar.... Ich leckte sie und sie genoß. Sie kam dabei ihrem Orgasmus immer näher. Kurz bevor sie kam lies ich von ihr ab und hob sie vom Waschtisch, drehte sie, so das sie den Rücken zu mur wand und schob ihren Rock nach oben. Die schwarzen Strapsbändchen ...