1. Die unbekannte im Zug


    Datum: 12.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verlies das Abteil in Richtung der Toilette des Wagens. Ich sah ihr hinterher wie sie auf ihren hohen Absätzen den Flur entlang ging und ihre Hüfte elegant hin und her bewegte. Sie hatte einen geilen Arsch der sich sehr deutlich unter dem engen Rock abzeichnete und meinen Schwanz dazu brachte sich ein weiteres mal aufzurichten und pochend in meiner Hose darum bettelte frei gelassen zu werden. Während der 5 Minuten, in denen sie nicht im Abteil war, versuchte ich meine Fassung wieder zu erlangen. Meine Geilheit war groß und ich wusste ich will diese Frau haben, hier und jetzt. Wenig später kam sie zurück, öffnete die Türe und kam herein. Wir sahen alle auf, auch die Manager mit ihren Laptops konnten sich ihrere Ausstrahlung nicht erwehren. Womöglich war sie alleine der Grund warum sie ihre Laptops überhaupt erst aus der Tasche geholt hatten. Sie beugte sich über mich um etwas aus ihrer Tasche zu holen, die sich über mir in der Gepäckablage befand. Ich konnte ihr Parfum riechen und nicht nur das. Ein Duft den ich bis dato nicht kannte vermischte sich mit dem Duft einer Frau welche feucht ist und der ea nach mehr verlangt. Zusammen ein betörendes Gemisch an welchem ich mmich berauschte. Sie setzte sich wieder gegenüber von mir hin und tat dies so, das ihr Rock ein wenig nach oben rutschte - Ein klein wenig nur, so das sich mir ein unglaublicher Anblick bot. Die Mitreisenden konnten das was ich sah nur erahnen. Als sie auf der Toilette war muß sie ihr Höschen ausgezogen haben, ...
    denn bei meinem ersten Blick unter ihren Rock, verdeckte noch ein kleines Dreieck den Blick auf ihr Lustzentrum. Was ich nun sah verschlug mir den Atem und ich rang sichtlich nach Luft... Ihre Muschi war blank rasiert und ich konnte einen leichten Schimmer von Feuchtigkeit auf ihren zarten Schamlippen erkennen.. Der Beweis, das ich mit meiner ersten Vermutung, dem Duft, ganz richtig lag. So saßen wir uns gegenüber. Sie beobachtete die Wölbung und das Zucken in meiner Hose und ich sah direkt an den Ort, an dem ich meine Zunge zwischen Ihren Beinen spielen lassen wollte. Ihre Bein, die zarten schwarzen Bänder, die ihre Strümpfe an dem Ort hielten an dem sie sein sollten und Ihre blanke Muschi, die mich anlächelte und flehte geleckt und gevögelt zu werden. Jeder im Abteil hatte inzwischen bemerkt was lief, war aber zu peinlich berührt ein Zeichen zu geben. Alle bis auf die Studentin, die auf dem Weg nach Mannheim war. Sie rutschte auffällig auf ihrem Sitz hin und her, denn ihr gefiel was sie sah - Bei mir und bei ihr. Nach weiteren endlosen 5 Minuten, ich hatte meinen Schwanz wieder einigermaßen unter Kontrolle, ließ ich eine Bemerkung fallen, das ich mich auf den Weg in den Speisewagen machen würde um einen Kaffe zu holen und ob Sie auch etwas haben möchte. Sie verneinte, meinte aber im selben Moment, das sie sich ein wenig die Beine vertreten möchte und mitkommen würde. Ich glaube die Mitreisenden, bis auf die kleine Studentin, waren froh das wir das Abteil verließen. Es lag ...