1. Sophie 02


    Datum: 11.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Geschehen(e) richtig vor Augen zu führen. "Eigentlich schade" meinte Lili zu Sophie, "dass Du nicht auch ein Mann bist -- ich hätte notfalls NOCH einen Eingang frei. Natürlich würde es für Bernd ein bisschen unbequem werden, wenn jemand über mir hinge, damit ich ihm einen blasen kann, aber es würde schon irgendwie gehen. Auf jeden Fall war das für mich der beste Sex, den ich je gehabt habe -- außer Busenfick mit Lecken natürlich" "Also," meinte Sophie, "wenn es um Maximierung der Gleichzeitigkeit geht: Ihr kennt doch sicher diese indischen Bilder, auf denen ein Mann etliche Frauen gleichzeitig befriedigt: Mit jeder Hand und jedem Fuß eine, was sonst noch, ist mir nicht gegenwärtig. Bei einer Frau ließen sich im umgekehrten Falle bei geschickter Anordnung sicherlich die drei Haupteingänge zusätzlich benutzen. Vielleicht auch noch die Kniekehlen und die Armbeugen? Dann könnten noch ein paar Männer ihre Schwänze an beliebigen Stellen des Körpers reiben. Fällt euch sonst noch was ein?" Ich schämte mich fast für Sophies schmutzige Phantasie. Für den Augenblick fiel uns jedenfalls nichts mehr ein. Wir lösten unsere Triole auf, und ich ging Brötchen holen. Leider war das Kassenpersonal im Supermarkt größtenteils männlich. Nur an einer Kasse saß eine verschrumpelte Alte. Der meine Pracht vorzuweisen, würde mir nichts bringen. So nahm ich eine Kasse, an der ein hübscher junger Mann saß. Ich dachte an meine pubertären Erlebnisse mit meinem Schulfreund: Wenn ich schwul wäre, hätte ich's ...
    mit diesem hier schon treiben mögen. Aber er wahrscheinlich nicht mit mir -- obwohl man da nie sicher sein kann. Wir verbrachten den Tag am See. Einmal fickte ich Lili im Wasser. Weil sie da nicht gekommen war, leckte ich sie dann unter einem Busch am Seeufer, bis sie es geschafft hatte. Ein junges Paar, das uns dabei 'erwischte', schaute eine Weile interessiert zu. Als wir uns nicht stören ließen, zogen die beiden sich diskret wieder zurück. Sie machten jedenfalls kein Geschrei. Wahrscheinlich hatten sie das gleiche vor. Max wollte Sophie doch noch von den Vorzügen des Analsex überzeugen, aber das gelang ihm nicht. Sophie ließ ihn zwar -- gut geschmiert und unter Assistenz von Lili -- einen Versuch machen, aber er merkte selbst, dass sie zu eng war. Zum Trost lutschte sie ihn aus und küsste ihn dann (ihre Spezialität) mit samenvollem Mund. Gerade in diesem Moment gab es wieder eine Störung, aber die Zaungäste konnten ja nicht wissen, was das für eine Flüssigkeit war, die Max am Kinn herunter lief. Am späten Nachmittag rüsteten wir zum Aufbruch. Als wir beim Bungalow ankamen, druckste Max ein bisschen herum. Er hatte noch eine Bitte: "Wisst ihr" sagte er, "Ich war heute morgen schon viel früher wach und hab mich nur schlafend gestellt. Da hab ich beobachtet, wie Bernd -- vor der Sache zu dritt -- sich selbst zu befriedigen versuchte. Ich an seiner Stelle hätte mich das nicht getraut, aus Angst, beobachtet zu werden. Als Junge habe ich unheimlich viel und gerne onaniert, aber ...