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Hausfrauen entfhrt u.misshandelt
Datum: 11.08.2017, Kategorien: BDSM,
plötzlich los. „Leise, Alex. Die kommen sonst wieder!" flehte Andrea. Alexandra wurde leiser, aber in ihrer Stimme war eine strenge Bestimmtheit. „Du fragst was los ist? Sie haben mich ...vergewaltigt. Hast du gehört....oh, Gott..." wimmerte es kräftiger. „Mich auch, Alex...mich auch..." sagte Andrea, aber mehr leise zu sich selbst, dann begann sie zu weinen. „Was?" Das Weinen stockte, sie schluckte. „Was...was werden die mit uns noch machen? Bringen die uns jetzt um?" schluchzte sie leise. Schweigen. Dann: "Scheiße! Scheiße! Scheiße!" kreischte es hysterisch aus der Dunkelheit. „Sei leise, bitte" sagte Andrea und versuchte sich ein wenig mehr auf den Rücken zu drehen, weil ihr rechter Arm einzuschlafen drohte. „Was meinst du, Alex? Bringen die uns um?...Alex?" „Ich habe große Angst." „Ich auch, Alex...ich auch..." Dann schwiegen sie und warteten, und wussten doch nicht worauf sie warteten. Einfach warten. Die Kühle ihres finsteren Gefängnis umfing sie wie ein metallischer Mantel. Die Mädchen spürten eine eiskalte Feuchte zwischen ihren entkleideten Pobacken. Es war das Sperma der brutalen Männer, dass sich nun seinen natürlichen Weg aus dem Körper suchte. Es war nicht wenig, was da zwischen den Schenkeln heraus troff, aber das konnten sie in der Dunkelheit nicht sehen. Und es troff weiter, das Sperma, die Zeit, die Einsamkeit. Durch das Warten in der Düsternis drang nur noch ein gemeinsames Schluchzen. „Was machen wir eigentlich jetzt mit denen?" frug Frank und öffnete ...