1. Hausfrauen entfhrt u.misshandelt


    Datum: 11.08.2017, Kategorien: BDSM,

    gleichermaßen ihre im gleißenden Kellerlicht sichtbaren Blößen zu bedecken. „Was wollen Sie von uns?" brach es heiser aus Aleandras Kehle. „Schnauze!" „Hören Sie. Wir haben Geld. Rufen Sie bitte meinen Mann an. Der bringt es Ihnen. So viel Sie wollen. Und wir sagen auch nichts....!" „Gib mal das Messer her...." sagte Olaf zu seinem Bruder. „Siehst du das hier?" drohte Olaf und hielt das Messer vor Alexandras Nase. „Nein!" schrie plötzlich Andrea. „ Tun Sie es nicht! Bitte!". „Wenn ihr nur einen Mucks, einen Fluchtversuch, eine falsche Bewegung -- dann..." Er nahm das Messer und führte es um seinen Hals. „Wir tun alles, was Sie wollen! Alexandra, sag es ihm. Mein Gott..." Andrea weinte und kam kaum zu Luft. „Ok, wir haben verstanden." sagte Alexandra kleinlaut und senkte den Kopf. Olaf grinste und schaute zu Frank rüber. Dieser überwand seinen Schrecken, der sogar ihm selbst in die Glieder fuhr und grinste zurück. Olaf wusste schon immer, wie die Dinge zu laufen hatten. Dem konnte keiner! Und hätte ihre eigene Mutter ihn nicht vor drei Jahren verpfiffen wäre er auch niemals verknackt worden. Frank bewunderte seinen Bruder und Olaf wußte das auch. Beide geilten sich lange an den fröstelnden nackten Frauen vor ihnen auf. Dann sagte Olaf plötzlich zur Rothaarigen: "Leck sie!". Erschrocken blickte die Angesprochene auf. Auch die andere blickte auf. Panisch schauten sie sich gegenseitig an. „Äh...was?" frug Andrea hastig um Zeit zu gewinnen. „Du hast schon verstanden -- leck die ...
    Fotze deiner Freundin aus. Los!" und fummelte wieder mit dem Küchenmesser, daß gefährlich kühl im Neonlicht glänzte. Andrea schaute verzweifelt zu ihrer Freundin, dann ging sie vor ihr in die Knie. Alex schluckte, dann wandte sie ihren bloßen Unterkörper zur Knienden vor ihr und spreizte die Beine ein wenig. Sie schloß vor Scham die Augen, dann spürte sie schon eine Zunge auf ihren Schamlippen. Sie spreizte die Beine, damit sie gierig glotzenden Männern keinen Grund bot, das Messer in ihren Händen etwa zu benutzen. Gott, sie schämte sich in den Boden! Wann würde diese Erniedrigung bloß aufhören. Warum nehmen diese Kerle bloß kein Geld an.... Was wollen die bloß?! Tränen rollten über ihre Wangen während sie mitleidvoll runter auf Andrea blickte. Diese leckte jedoch nur einfach lose über die äußeren Schamlippen in der Hoffnung, daß die Männer das nicht merken würden. Und tatsächlich war die Kenntnis der weiblichen Anatomie bei den Grobianen nicht sehr ausgeprägt, so daß ihr intimere Erkundungen von Alexandras Unterleib erspart blieben. Die spermaverklebte Vulva von Andrea war ihr schon eklig genug. Aber besser als der Schwanz eines Vergewaltigers tröstete sie sich und leckte sanft entlang dem haarigen Fleisch. „Geil was?! Guck dir mal diese lesbische Hure an. Macht ihr richtig Spaß, was?!" lachte Olaf und schlug mit der flachen Hand über den Kopf der Bauchtanzlehrerin. Alexandra nickte gequält unter Tränen. „Jetzt bist du ja sicher richtig feucht, was?" stieg Frank ermutigt durch ...
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